Новости за 09.08.2019

Trotz anfänglicher Probleme mit der Chancenverwertung ist Borussia Dortmund in die zweite Runde des DFB-Pokals eingezogen. Der Vizemeister setzte sich mit 2:0 gegen den Drittligisten KFC Uerdingen durch.

Der Schütze von El Paso hatte es offenbar gezielt auf Mexikaner abgesehen. Das gab der Tatverdächtige Berichten zufolge bei seiner Festnahme an. Die Ermittler waren schon kurz nach der Tat von einem rassistischen Motiv ausgegangen.

Mit Forderungen nach mehr Klimaschutz endete die "Fridays for Future"-Konferenz in Lausanne. Die Teilnehmer hatten über die Zukunft der Bewegung diskutiert. Dabei ging es auch emotional zu. Von Dietrich Karl Mäurer.

Rund zwei Wochen nach dem antisemitischen Übergriff auf den Berliner Rabbiner Teichtal haben Hunderte Menschen ihre Unterstützung für ihn bekundet. Außenminister Maas appellierte, bei derartigen Attacken gegenzuhalten.

Erste Runde im DFB-Pokal: Drittligist Uerdingen spielt gegen Vizemeister Dortmund. Außerdem im Programm: Sandhausen gegen Gladbach und Ingolstadt gegen Nürnberg.

Nur 13 Monate war das AKW Mülheim-Kärlich in Betrieb - nun ist das sichtbarste Zeichen des Kraftwerks verschwunden: Der rund 80 Meter hohe Rest des Kühlturms wurde zum Einsturz gebracht.

In großen Teilen Großbritanniens ist am Abend der Strom ausgefallen. Zahlreiche Züge im Land standen still. Weil Ampeln ausfielen, mahnte die Londoner Nahverkehrsgesellschaft zur Vorsicht im Straßenverkehr.

Wer in einer Stadt überall unkompliziert ein Auto mieten kann, braucht kein eigenes mehr. Soweit die Theorie. Doch eine Studie zeigt: In Deutschland wird Carsharing vor allem zusätzlich zu den eigenen vier Rädern genutzt.

Nach den Drohungen der USA, einen Teil der Truppen aus Deutschland abzuziehen, kontert SPD-Politiker Schneider: Man lasse sich nicht erpressen. Im Bundestag gibt es aber auch Verständnis für die Verärgerung des US-Botschafters.

Zuerst Dreyer, nun auch Klingbeil: In der SPD zeigen sich immer mehr Politiker offen für Rot-Rot-Grün im Bund. Union und FDP halten das für ein Schreckensszenario mit "Bevormundungen und Verstaatlichungen".

Mehr als eine Million Menschen haben in Indien an nur einem Tag 220 Millionen Bäume gepflanzt. Bei einer ähnlichen Kampagne in Äthiopien waren es sogar noch mehr. Die Aktionen sind mehr als reine Symbole.

Auch Unverheiratete sollen künftig die Kinder ihres Partners adoptieren können - das sieht jedenfalls ein Entwurf des Justizministeriums vor. Schon jetzt deutet sich darüber aber ein Koalitionskonflikt an.

Nur 13 Monate war das AKW Mülheim-Kärlich in Betrieb - nun ist das sichtbarste Zeichen des Kraftwerks verschwunden: Der rund 80 Meter hohe Rest des Kühlturms wurde zum Einsturz gebracht.

Der Chef der italienischen Lega ist gut für einen erfolgreichen Wahlkampf aufgestellt, meint Jörg Seisselberg. Salvini als italienischer Ministerpräsident - ein Gedanke, der Gänsehaut verursacht.

Der chinesische Huawei-Konzern hat erstmals ein eigenes Betriebssystem vorgestellt. Mit "Harmony" will sich der Smartphone-Hersteller unabhängig von Android machen. Von Steffen Wurzel.

Ein Video der Deggendorfer AfD über Asylbewerber auf Facebook war 2017 mit Dutzenden Hassbotschaften kommentiert worden. Die zuständige Staatsanwaltschaft leitete 257 Ermittlungsverfahren ein. Bisher gab es 97 rechtskräftige Urteile.

Finanzminister Scholz hält an der Schwarzen Null fest - und stößt zunehmend auf Widerstand: Mehrere Politiker und selbst wirtschaftsnahe Experten fordern neue Schulden, um etwa den Klimaschutz zu finanzieren. Von David Zajonz.

Er selbst spricht von einer politisch motivierten Aktion: Dem Hamburger Theater-Leiter Canbay ist die Einreise in die Türkei verweigert worden. Bevor er nach Deutschland zurückkehren musste, wurde er stundenlang verhört.

Salvini habe nur auf den richtigen Moment gewartet, um die Regierung zu kippen, analysiert ARD-Korrespondentin Trapp. Er wolle Ministerpräsident werden. Das Ganze komme für das krisengebeutelte Italien zur Unzeit.

Italiens Lega-Chef Salvini fordert Neuwahlen - und das so schnell wie möglich. Im Senat will die Regierungspartei einen Misstrauensantrag gegen die Koalition stellen. Von Jörg Seisselberg.

Erstmals seit 2012 ist das britische Bruttoinlandsprodukt wieder gesunken. Der Finanzminister versuchte zu beschwichtigen. Doch die Brexit-Rhetorik von Premier Johnson sendet keine ermunternden Signale an die Wirtschaft.

Stierkampf gilt in Spanien als "Kulturgut". Tierschützer halten ihn für Tierquälerei. Nach zwei Jahren Zwangspause werden auf Mallorca heute erstmals wieder Toreros Stiere in der Arena töten. Von Reinhard Spiegelhauer.

Mit schwachen Wachstumszahlen hat der Fahrdienstvermittler Uber die Börse geschockt. Weil das klassische "Taxi"-Geschäft schwächelt, muss das Unternehmen dringend neue Wachstumsfelder erschließen.

Deutsche Unternehmen haben im Juni deutlich weniger Geld mit Exporten verdient, als noch vor einem Jahr. Der Warenwert ging um acht Prozent zurück. Der DIHK zeigt sich besorgt. In der Baubranche läuft es aber weiterhin gut.

Durch den Abwurf der Atombombe "Fat Man" über Nagasaki waren 1945 Zehntausende Menschen getötet worden. 74 Jahre danach wird der Ruf nach der weltweiten Abschaffung von Atomwaffen lauter.