Nach Usedom-Riss: Jäger fordern schnelleres Handeln
Die Jäger im Nordosten haben bei dem aus Schleswig-Holstein eingewanderten Problemwolf «GW924m» schnelleres Handeln angemahnt. «Die bisherige Situation zeigt, auf diese Art und Weise werden wir ihn nie kriegen», sagte Volker Böhning als Präsident des Landesverbandes am Montag der Deutschen Presse-Agentur. Wenn der Wolfsrüde wirklich Schafe bei Görke auf der Insel Usedom gerissen habe, sei das eine gute Gelegenheit, dass Tier «letal zu entnehmen».