Bundestagswahl 2021: Das müssen Grüne und FDP jetzt tun - Kommentar
Scholz und Laschet streiten ums Kanzleramt. Doch wer die neue Regierung führt, entscheiden die beiden Juniorpartner. Was Baerbock und Lindner jetzt tun müssen.
Scholz und Laschet streiten ums Kanzleramt. Doch wer die neue Regierung führt, entscheiden die beiden Juniorpartner. Was Baerbock und Lindner jetzt tun müssen.
Bei der Bundestagswahl liefern sich SPD und Union ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Auch unter Erstwählern zeichnet sich ein knapper Wahlsieger ab – dort allerdings liegen FDP und Grüne vorn.
Die Linke wollte eine Regierung mit SPD und Grünen – nun schrammt sie an der Fünfprozenthürde und könnte womöglich nur über Direktmandate ins Parlament einziehen. Der Partei drohen neue, alte Grabenkämpfe.
Der Südschleswigsche Wählerverband zieht offenbar erstmals nach mehr als 60 Jahren wieder in den Bundestag ein. Die Minderheitenpartei profitiert dabei von einer Sonderregel im Wahlrecht.
Kurz bevor ein Gericht über seine Auslieferung nach Spanien entscheidet, verlässt der katalanische Ex-Regierungschef Carles Puigdemont Italien – verspricht aber, zum Prozess zurück zu sein.
Das Wahlergebnis ist ein großer Erfolg für Olaf Scholz und die Sozialdemokraten. Doch der Weg ins Kanzleramt ist noch weit. Jetzt kommt es auf die Geschlossenheit der Partei an.
Die SPD hat in Mecklenburg-Vorpommern Hochrechnungen zufolge klar gewonnen, die CDU so schlecht abgeschnitten wie noch nie. Deren Spitzenkandidat Michael Sack schließt einen Rücktritt nicht aus.
Annalena Baerbock und Olaf Scholz wollten beide ins Kanzleramt, doch nur der SPD-Kandidat hat darauf realistische Chancen. Und auch beim Kampf um ein Direktmandat ließ Scholz seine grüne Konkurrentin hinter sich.
Die Wahl teils chaotisch, das Ergebnis knapp – sicher ist nur eines: Eine Frau regiert künftig die Hauptstadt. Grüne und SPD brauchen aber noch deutlich mehr Gemeinsamkeiten.
Die SPD legt deutlich zu und hat einen hauchdünnen Vorsprung vor der CDU. Doch ob die Wunschkoalition klappt, ist unklar. SPIEGEL-Redakteur Christian Teevs erklärt, warum.
Die Union muss mit ihrem Kanzlerkandidaten Armin Laschet historische Verluste hinnehmen. Trotzdem machen sich CDU und CSU Hoffnung auf die Macht. Dreist? Nach parteiinterner Logik keineswegs.
Ex-Verfassungsschutzchef Maaßen wollte als Direktkandidat der CDU in Südthüringen in den Bundestag. Das wird nicht klappen, der Abstand zu Frank Ullrich von der SPD ist zu groß.
Vor zwei Jahren erkrankte Manuela Schwesig schwer. Nun feiert die Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern einen furiosen Sieg bei der Landtagswahl. Ihren Anhängern ruft sie zu: »Die Demokratie ist weiblich.«
Olaf Scholz spricht von Wechselstimmung, Armin Laschet von einem Zukunftsbündnis – und Annalena Baerbock gibt sich selbstkritisch: Die Reaktionen zur Bundestagswahl im Überblick.
Es fehlte nicht viel, und Lando Norris hätte seinen ersten Formel-1-Erfolg gefeiert. Dann traf er im Regen von Russland eine folgenschwere Entscheidung. Lewis Hamilton profitierte – und lobte den 21-Jährigen.
Der Stuttgarter Mediziner Christian Fitz über die Risiken der Fettentfernung, den Fall Linda Evangelista und die Verantwortung seiner Branche.
Noch ist bei der Bundestagswahl nichts entschieden. Die Sozialdemokraten jubeln aber schon mal, bei der CDU reicht es nur für verhaltenen Applaus. Die Bilder vom Wahlabend.
Die Grünen sind enttäuscht, aber wohl nicht überrascht. Ihre Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock räumt Fehler ein – und blickt nach vorn.
Null Punkte hatte Arsenal nach drei Spielen geholt, es schien eine schlimme Saison bevorzustehen. Doch die Stimmung hat sich gedreht – auch dank des beeindruckenden Auftritts gegen die Spurs.
Eine Siegerin der Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus ist noch nicht absehbar. Aber sowohl Franziska Giffey als auch Bettina Jarasch zeigen sich optimistisch. Größter Verlierer ist die AfD.
Die Grünen können sich über einen deutlichen Stimmenzuwachs freuen – und womöglich mitregieren. Der Co-Vorsitzende Habeck will dabei auf taktische Erfahrungen aus Schleswig-Holstein zurückgreifen.
Seine Union hat deutliche Verluste eingefahren. Trotzdem will Armin Laschet die Regierung anführen.
Die SPD ist nach der ersten Hochrechnung der Wahlsieger in Mecklenburg-Vorpommern. Zweitstärkste Kraft wird demnach erneut die AfD vor der CDU, die vor dem schlechtesten Landesergebnis ihrer Geschichte steht.
Um kurz vor 19 Uhr standen im Prenzlauer Berg immer noch Wahlwillige in der Schlange – offenbar wegen fehlender Stimmzettel. Es herrscht Ratlosigkeit.
Eine klare Gewinnerin der Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus gibt es nicht: Für SPD-Kandidatin Franziska Giffey und die Grüne Bettina Jarasch wird es knapp. Eine Hochrechnung sieht einen leichten Vorteil für die Grünen.
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