Новости за 29.01.2020

Bei seiner Rede in Yad Vashem begrüßte Frank-Walter Steinmeier die Anwesenden auf Hebräisch und hielt seine Rede dann auf Englisch. Das war rücksichtsvoll gemeint - und trotzdem kann man es falsch finden.

Die EU-Kommission will keinen Anbieter vom Aufbau der 5G-Mobilfunknetze in Europa ausschließen. Der chinesische Telekomkonzern Huawei will nun mit Regierungen und Industrie gemeinsame Standards entwickeln.

Er prägte die Bundesliga in Leverkusen und beim FC Bayern, wurde Weltmeister mit Brasilien. Nun hört Lúcio auf. Seinen Abschied vom Fußball verkündete er live im Fernsehen.

Am Donnerstag wird Ex-Rüstungsstaatssekretärin Suder zur Berater-Affäre vernommen. Interne Dokumente legen nahe, dass sie an Auftragsvergaben an ihren Ex-Arbeitgeber McKinsey beteiligt war.

Immer mehr Sportveranstaltungen werden in Asien wegen des Coronavirus abgesagt. Die Hallen-WM der Leichtathleten wird um ein Jahr verschoben. Auch für die Sommerspiele werden Maßnahmen ergriffen.

Das nun beschlossene Gesetz zum Kohleausstieg ist auf vielen Ebenen unzureichend. Auf den letzten Metern ist die Regierung Kompromisse eingegangen, die dem Klimaschutz schaden.

Die Regierung setzt auf Wasserstoff aus regenerativen Energien. Bundeswirtschaftsminister Altmaier will nach SPIEGEL-Informationen die Produktion jetzt vorantreiben - mit "Energiepartnerschaften".

Wie sieht Kevin Kühnert die Lage der SPD? Im SPIEGEL-Haus sprach der Parteivize bei einer Live-Debatte über den Abschied von Hartz IV, Giffeys Rolle in Berlin – und die Kritik von Altkanzler Schröder.

Die Deutsche Fußball-Liga vergibt die Medienrechte an der Bundesliga ab 2021 neu. Ob die Sportschau auch in Zukunft aktuellen Fußball zeigt, ließ Geschäftsführer Christian Seifert offen.

In der Gedenkstunde zur Befreiung des KZ Auschwitz vor 75 Jahren warnt Bundespräsident Steinmeier vor völkischer Ideologie. Ein starker Satz wird besonders in Erinnerung bleiben.

Pellegrino Matarazzo soll den VfB zurück in die Bundesliga führen - und seine Premiere ist geglückt. Gegen Heidenheim war Stuttgart das stärkere Team.

Mit neuen Mindestlöhnen sollen Pflegeberufe attraktiver werden. Das wird Gesundheitsminister Spahn zufolge Milliarden kosten. Die Finanzierung sollen sich Versicherung und Pflegebedürftigen teilen.

Es soll neue Jobs bringen und zum Wirtschaftswachstum beitragen: US-Präsident Trump hat den Vertrag für den Nachfolger des Freihandelsabkommens Nafta unterschrieben.

Das Grundstück für die geplante Fabrik von Tesla in Brandenburg kann an den Autobauer übertragen werden. Noch gibt es allerdings einige Hürden bis zum endgültigen Abschluss des Vertrags.

Die Klagen des mutmaßlichen Betreiberteams wurden abgewiesen: Das Bundesverwaltungsgericht hat das Verbot der linksextremen Internetplattform "Linksunten.Indymedia" bestätigt.

Die Millionenmetropole ist von der Außenwelt abgeschnitten, die Menschen sollen in ihren Wohnungen bleiben. Das tun sie - und machen sich von den Balkonen aus gegenseitig Mut.

Sie sehen aus wie grüne Dünen: Amateur-Astronomen aus Finnland haben eine neue Form von Himmelsleuchten dokumentiert. Nun liefern Forscher eine wissenschaftliche Erklärung für das Phänomen.

Das Weiße Haus setzt offenbar John Bolton unter Druck. Der frühere Sicherheitsberater von Donald Trump wurde aufgefordert, Teile seines Enthüllungsbuchs aus Geheimhaltungsgründen nicht zu veröffentlichen.

Sie haben am selben Tag Geburtstag, bestritten gemeinsam Wrestling-Kämpfe und sind nun noch zeitgleich schwanger: Die Zwillinge Brie und Nikki Bella erwarten beide ein Kind.

Franziska Giffey soll Vorsitzende der Berliner SPD werden - und dann wohl auch Spitzenkandidatin bei der Wahl 2021. Mit ihr hofft die Partei, stärkste Kraft in der Stadt zu bleiben.

Wien gilt als Mieterparadies - und als Modell für eine bessere deutsche Wohnungspolitik. Der Ökonom Harald Simons hat in seiner Studie allerdings wenig Nachahmenswertes gefunden.

Sein künftiger Job bei der Deutschen Bank bringt Sigmar Gabriel jede Menge Ärger ein. Laut einer SPIEGEL-Umfrage hält eine Mehrheit das Engagement für inakzeptabel.

Wenn Schiffe über Nord- oder Ostsee fahren wollen, dürfen sie nur Treibstoff tanken, der wenig Schwefel enthält. Die strengen Grenzwerte zahlen sich aus, zeigen neue Messungen.

"Fridays for Future" soll zur Marke werden. Über eine Stiftung will Greta Thunberg sich den Begriff schützen lassen. Ein ähnlicher Versuch in Deutschland war gescheitert.

Der Umbau der Deutschen Bank wird dem Geldhaus wohl einen Milliardenverlust bescheren. Die Vorstandsmitglieder geben daher einen Teil ihrer variablen Vergütung auf.