Новости за 29.03.2018

Das beginnende Frühjahr hat die Arbeitslosigkeit wieder stärker fallen lassen. Die Zahl der Arbeitslosen sank im März um 0,2 Punkte auf 5,5 Prozent. Das entspricht 2,458 Millionen Menschen.

Im Berg brodelt es, im Ort auch. Marie Gamillscheg erzählt in ihrem Debütroman vom Aufbruch, der Sehnsucht und der Suche nach einem Platz im Leben - voller Lakonie und Traurigkeit.

Sie wollen sich woanders vorstellen, trauen sich aber nicht, den Chef um ein Zeugnis zu bitten? Wer seine Rechte kennt, kommt nicht so schnell in Erklärungsnot.

Ein Online-Portal berichtete über angebliche Steuerreformen Donald Trumps. Prompt sackte die Aktien des Versandhändlers Amazon um 4,4 Prozent ab. Der Börsenwert sank zeitweise um 53 Milliarden Dollar.

Eine Familie ist mit ihrem Auto in Kalifornien über eine Klippe gestürzt. Mindestens fünf Menschen starben.

An einem Märzmorgen vor 20 Jahren stahl Dirk Nowitzki sich davon, flog von Franken nach Texas und brillierte unter den besten jungen Basketballern der Welt. "Döörk from Wörtsbörg" wurde zum Superstar.

Eine 25-jährige Schauspielerin verschwindet in Hollywood. Wochen später findet die Polizei eine Leiche - nun liegt das Ergebnis der Autopsie vor. Die Ermittler machten auch Angaben zur Todesursache.

Schnee und Matsch haben in Norddeutschland den Autofahrern zu schaffen gemacht. Es kam zu Unfällen, Autobahnen mussten teilweise gesperrt werden.

58 Männer, 24 Frauen: Die neue Regierung hat weit weniger weibliche als männliche Minister und Staatssekretäre. Innenminister Seehofer hat sogar nur Kerle um sich geschart, doch das Ganze ist kein reines CSU-Problem.

Über einen Nachfolger an der Spitze der Deutschen Bank wird intensiv diskutiert - doch Amtsinhaber John Cryan will nicht aufgeben. Nun hat sich der Brite mit einer energischen Nachricht an die Beschäftigten gewandt.

Der Termin für das erste Treffen zwischen Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un und Südkoreas Präsident Moon Jae In steht fest: Der Gipfel soll am 27. April stattfinden.

Der Termin für das erste Treffen zwischen Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un und Südkoreas Präsident Moon Jae In steht fest: Der Gipfel soll am 27. April stattfinden.

Der Skandal um den Datenklau von Cambridge Analytica hat zahlreiche Facebook-Nutzer und Politiker aufgeschreckt. Das führt bei vielen zu Überreaktionen, meint Netzwelt-Redakteur Partick Beuth.

Auch 15 Jahre nach den Hartz-Gesetzen hadern die Sozialdemokraten mit ihrer Sozialstaatsreform. SPD-Finanzminister Olaf Scholz will trotz scharfer interner Kritik das Motto "Fördern und Fordern" beibehalten.

Jahrelang zahlte US-Rapper DMX keine Steuern - nun hat ihn ein Gericht zu einer einjährigen Haftstrafe verurteilt. Im Gerichtssaal lief einer seiner Songs.

Brennstäbe und Uran: Unbemerkt von der Öffentlichkeit werden in den Häfen Hamburg und Rostock regelmäßig nukleare Güter umgeschlagen. Häufig werden sie auf Fähren für Autos und Passagiere transportiert.

In einer Polizeiwache in Venezuela sind bei einem Aufstand etliche Gefangene gestorben. Die Häftlinge hatten einen Polizisten als Geisel genommen.

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Seit Donald Trump Präsident ist, steigen ausländische Diplomaten häufig in seinen Hotels ab. Der US-Staat Maryland sieht darin einen Bruch der Verfassung, die Regierungsvertretern die Annahme von Geschenken verbietet. Die Live-News.

Wer Asyl in Deutschland sucht, soll künftig so lange in einem "Ankerzentrum" leben, bis geklärt ist, ob er oder sie bleiben darf. Das ist der Plan von Innenminister Seehofer. Ein Pilotprojekt soll schon im Herbst starten, berichtet die "Süddeutsche".

Kaum war Nordkoreas Diktator in China, wollen auch Russland und Japan einen Termin mit Kim Jong Un. Und: Die SPD redet mal wieder Hartz IV schlecht. Die Lage am Morgen. Von Michael Sauga

Marius war Koch - doch der Job machte ihn fertig. Er sah, wie es seinen Kollegen immer schlechter ging. Dann entschied er sich, von vorn zu beginnen. Und wurde Tagesvater.

Lederklamotten, Rastazöpfe, Tattoos - passt das zu Porsche? Magnus Walker ist das egal. Der Modemacher zelebriert seine Liebe zu den 911ern - und hat ein paar mehr davon als der übliche Porsche-Fan.

500 Einwohner und zwei Geschäfte fürs Nötigste - auf der Ostseeinsel Kihnu gibt es nicht viel. Trotzdem hat sich eine junge Frau aus der Großstadt entschieden, hier ein neues, langsames Leben zu beginnen.

11,3 Millionen Euro warten in der Lottozentrale in Stuttgart auf ihren Gewinner  - und das nun schon seit einem Jahr. Er oder sie soll in der Nähe von Reutlingen wohnen.