Новости за 14.05.2016

Die Bundesregierung hat Angst vor einer neuen Geheimdienstaffäre. Nach Informationen des SPIEGEL sagte Deutschland ein Projekt mit US-Behörden in Jordanien ab. Dort sollten Dschihadisten observiert werden.

Alles sollte anders werden unter dem neuen Fifa-Chef. Doch schon bei seinem ersten Kongress sorgte Gianni Infantino für einen Eklat - Chefaufseher Domenico Scala verließ empört den Saal.

Mehrere deutsche Spitzensportler fordern drastische Konsequenzen für Russland bei Olympia. Der Staat soll bei den Spielen in Sotschi Doping organisiert und vertuscht haben.

Die inhaftierten Betreiber des Berliner Großbordells Artemis gehen angeblich juristisch gegen die Berliner Staatsanwaltschaft vor. Die habe die Medien nach der Razzia vorverurteilend informiert.

Die Fassade kehrt zurück, jubelt die "Welt" und hofft auf ein Ende gesichtsloser Architektur. Aus Cannes kommen erste Euphoriestürme über Maren Ades "Toni Erdmann" und James Blakes neues Album ist selbst für seine Verhältnisse reichlich weinerlich.

Jetzt wird es bei Yahoo richtig spannend: Der Investor Warren Buffett könnte für den angeschlagenen Internetkonzern bieten - es wäre ein bemerkenswerter Schritt.

Auf dem Weg ins Viertelfinale: Deutschlands Eishockey-Nationalteam hat nach dem Sieg gegen Weißrussland gute Chancen auf die nächste Runde. Doch das Aus eines Top-Stürmers trübt die Stimmung.

Der Hisbollah-Anführer Mustafa Badreddine kam bei einem Luftangriff in Syrien ums Leben, Israel war dafür verantwortlich gemacht worden. Die Schiiten-Miliz beschuldigt jetzt islamistische Terroristen.

Immobilien gelten als Kapitalanlage, Altersvorsorge, Renditeobjekt. Vielleicht werden deswegen auch die letzten Baracken von Maklern beworben. SPAM hat die schlimmsten Angebote gesammelt.

Die USA gehen wegen des Verdachts auf Abgas-Manipulationen gegen den Autohersteller Daimler vor. Gegen Konzernchef Dieter Zetsche läuft nach SPIEGEL-Informationen eine Sammelklage.

Wohneigentum ist vielerorts sehr teuer geworden - günstige Kredite locken dennoch zum Kauf als Geldanlage. Diese Grundregeln sollten Sie beim Hauskauf beachten.

Die Säuglings- und Müttersterblichkeit in Papua-Neuguinea ist eine der höchsten weltweit. Ein deutsches Geschwisterpaar will Hebammen mit einer Handy-App unterstützen. Das könnte Leben retten.

In der Diesel-Affäre geraten Hersteller und Politik unter Druck. Stimmen die Schweizer für das bedingungslose Grundeinkommen? Und: Wie es zum Rechtsruck in Österreich kam. Ihr Wochenend-Briefing mit den Themen im neuen SPIEGEL. Von Susanne Beyer

Langzeitarbeitslose können vorzeitig in den Ruhestand geschickt werden, auch wenn dann ihre Bezüge schrumpfen. Nun sollen die Behörden einen größeren Spielraum bekommen, um Druck auszuüben.

In Pakistan wird in Scharen geheiratet, Kim Jong Un lässt sich bejubeln und WikiLeaks-Gründer Julian Assange hat jetzt ein Kätzchen. Die Bilder der Woche.

Das Finanzministerium hat nach Informationen des SPIEGEL durchgerechnet, wie viel die Aufnahme von Flüchtlingen und die Bekämpfung der Fluchtursachen kosten. Jährlich werden Hunderttausende erwartet.

Heute Abend versammeln wir uns nicht im Club, sondern vor dem Fernseher. bento erklärt, warum man unbedingt den ESC schauen sollte - und was man für die perfekte Party braucht.

Wer soll für die SPD bei der nächsten Bundestagswahl antreten? Parteichef Gabriel spricht sich im SPIEGEL für einen Dialog darüber aus - am liebsten seien ihm zwei oder drei Anwärter.

Mindestens vier Menschen müssen an der grausamen Tat beteiligt gewesen sein: In Bangladesch ist ein 75 Jahre alter buddhistischer Mönch zu Tode gehackt worden.

Venezuela steht vor dem Ruin und leidet unter einer Dürre - und Staatschef Maduro verlängerte jetzt die Maßnahmen, mit denen Lebensmittel rationiert werden. Für heute sind Massenproteste angekündigt.

Weil die Banken für die Geldaufbewahrung bei der Europäischen Zentralbank inzwischen Strafzinsen zahlen müssen, geben erste Sparkassen diese Kosten jetzt an Geschäftskunden weiter.

Zu wild, zu naiv: Der VfB steigt wohl ab, weil sich der Klub jahrelang selbst überschätzt hat. Beim ewig kriselnden Ligakonkurrenten Köln haben die Verantwortlichen aus diesem Fehler längst gelernt.

Frankfurts Ausgangslage im Abstiegskampf? Tückisch, denn die Eintracht muss zum Endspiel nach Bremen. Jetzt ruhen alle Hoffnungen auf der Rückkehr des gefährlichsten Angreifers.

Der Sommer steht vor der Tür - Zeit für leichte Gerichte. Unser Hobbykoch vereint Spargel, Rhabarber und Erdbeeren zu einem fruchtigen Salat.

Der Pharmakonzern Pfizer will seine Medikamente nicht länger bei der Vollstreckung der Todesstrafe zulassen. Das berichtet die "New York Times". Damit versiegt die letzte legale Quelle für solche Medikamente in den USA.