Kommentar zur Infantino-Wahl: Das kleinere Übel
Die Fifa scheut den nächsten Skandal: Statt des umstrittenen Scheichs Salman wählen die Delegierten den routinierten Manager Infantino. Wandeln wird sich der Weltverband wohl auch so nicht.
Die Fifa scheut den nächsten Skandal: Statt des umstrittenen Scheichs Salman wählen die Delegierten den routinierten Manager Infantino. Wandeln wird sich der Weltverband wohl auch so nicht.
Matthias Schweighöfer und Florian David Fitz wandeln als todkranke Abenteurer auf den Spuren von Til Schweiger. Zu seicht? Dann ab ins packende Journalisten-Drama "Spotlight".
Sie fallen von Motorrädern, springen von Hochhäusern, lassen sich in die Luft sprengen. Einen Oscar gab es dafür noch nie. Jetzt fordern Stuntmen eine eigene Kategorie beim Filmpreis.
Eine Web-Doku zeigt Pärchen in aller Welt, die sich nur heimlich lieben können. Oder sehen Sie vielleicht lieber die Geschichte der Fifa? Zum Wochenende hat bento kostenlose Streaming-Tipps.
Der neue Fifa-Chef Gianni Infantino ist Schweizer - und nicht nur das: Er wohnt im Nachbardorf seines Vorgängers Sepp Blatter.
Der Schweizer Gianni Infantino beerbt Joseph Blatter als Fifa-Präsident. Beim Kongress des Weltverbands hatte der 45-Jährige die beste Taktik. Er bediente sich einfach bei seinem Vorgänger.
Sieg im Frankenderby: Der 1. FC Nürnberg hat Greuther Fürth knapp bezwungen. Für Stefan Effenberg wird es als Trainer beim SC Paderborn nach einer Niederlage gegen den Tabellenführer immer enger.
Die Angeklagten haben bereits gestanden, den Molotow-Cocktail in ein Flüchtlingsheim geworfen zu haben. Eine fremdenfeindliche Gesinnung streiten sie ab. Doch ein Experte widerspricht.
Er ist für sechs Jahre gesperrt, aber Joseph Blatter war bei der Wahl seines Nachfolgers Gianni Infantino trotzdem omnipräsent. Einige behaupten gar: Wäre der Ex-Fifa-Boss angetreten, er hätte gewonnen.
Die Anschuldigungen wiegen schwer: Die belgische Justiz ermittelt gegen die Schweizer Großbank UBS wegen schwerer und organisierter Steuerhinterziehung sowie Geldwäsche.
Ein kanadischer Navy-Soldat kommt nach acht Monaten Einsatz nach Hause und wird von seinem Partner empfangen. Eigentlich alltäglich, aber das Video ihres Begrüßungskusses geht um die Welt.
Eigentlich wollte Chris Christie selbst Präsidentschaftskandidat der Republikaner werden. Vor zwei Wochen gab der Gouverneur von New Jersey jedoch auf, nun stellt er sich hinter Donald Trump.
In Somalias Hauptstadt Mogadischu ist mindestens eine Bombe explodiert. Augenzeugen berichteten außerdem von Gewehrschüssen - Ziel des Anschlags ist ein Hotel.
In Deutschland wird nach Ansicht der EU-Kommission immer noch zu wenig investiert. Die Behörde fürchtet deshalb ein Auseinanderdriften der Euro-Länder.
Bei einem Kindergeburtstag wird ein Pony als Einhorn verkleidet. Dann büchst das Tier aus. Und die Polizei ist stundenlang auf der Jagd nach einem Fabelwesen.
Oli, Lotte, Boris, Cengiz und Philipp sind Türsteher in Berlin. Ihr Job ist der permanente Ausnahmezustand. Doch sie sind glücklich damit. Ein Film von Samer Halabi Cabezon
Der NPD droht ein Verbot. Die Rechtsextremen müssen deshalb nun Sicherheiten hinterlegen - andernfalls überweist der Bundestag die staatlichen Parteigelder nicht mehr.
Die Wirtschaft lobt Angela Merkel für ihren Flüchtlingskurs. Die Kanzlerin verspricht den Verbänden gleichzeitig einige Erleichterungen.
Bei einem Helikopterabsturz der Bundespolizei kamen zwei Männer ums Leben, ein dritter schwebt in Lebensgefahr. Bis die Unglücksursache geklärt ist, kann es Monate dauern.
Die Geduld scheint aufgebraucht: Die Freiburger Doping-Kommission beklagt in ihrer Arbeit erneut Behinderungen der Universität Freiburg. Ein Rücktritt steht damit unmittelbar bevor.
Ex-Wunderkind und Auslaufmodell: Michael Jacksons Karriere schien Mitte der Siebziger am Ende. Wie er dann doch zum King of Pop wurde, erzählt eine neue Dokumentation von Spike Lee.
Viele kritische Fragen könnte man Mark Zuckerberg stellen. Zum Beispiel zu Facebooks Versagen, gegen Hasskommentare vorzugehen. Aber der Besuch des 31-Jährigen in Berlin geriet zur Selbstinszenierung.
Ab Juli sollen Käufer von Elektroautos 5000 Euro erhalten. Darauf haben sich nach SPIEGEL-Informationen die zuständigen Minister geeinigt. Der Autoindustrie dürfte nicht gefallen, woher das Geld kommen soll.
Hat der Deutsche Fußball-Bund versucht, Spuren im Skandal um die WM-Vergabe 2006 zu vertuschen? Darauf deuten nach SPIEGEL-Informationen Aussagen der Archivleiterin beim DFB hin.
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