Begegnung mit dem Dichter Daniel Falb: Haltungsschäden in der Diaspora (DER TAGESSPIEGEL)
„Mein Hafen ist hier“, sagt Daniel Falb. Ein handelsüblicher Tapeziertisch in der Mitte des Raums. Ein schmaler Stapel Bücher linker Hand, ein paar lose Aufsätze daruntergemischt, ansonsten viel freie Fläche. In den Regalen Versatzstücke von