Guaidó provoziert Maduro weiter
Venezuelas Oppositionsführer Juan Guaidó ist am Montag unbehelligt in sein Heimatland zurückgekehrt – vorerst. Tausende von Anhängern empfangen ihn in Caracas. Neuerliche Demonstrationen sind für Samstag angekündigt.
Venezuelas Oppositionsführer Juan Guaidó ist am Montag unbehelligt in sein Heimatland zurückgekehrt – vorerst. Tausende von Anhängern empfangen ihn in Caracas. Neuerliche Demonstrationen sind für Samstag angekündigt.
Auch eine Suche mit Drohnen ist ergebnislos geblieben. Nun besteht kaum mehr Hoffnung, dass die in Pakistan verschollenen Bergsteiger lebend geborgen werden können.
Nur noch die Richter sollen entscheiden, wann bei einem straffälligen Ausländer ein Härtefall vorliegt. Dafür hat sich am Montag der Nationalrat ausgesprochen – mit einer streckenweise verwirrenden Argumentation.
Nach dem Staudammunglück in Brasilien von Ende Januar hatte der Vale-Chef Fabio Schvartsman zunächst versucht, die Verantwortung abzuschieben. Nun musste er doch zurücktreten. Paradoxerweise wurde ihm – bzw. den Opfern des Unglücks – die Milde gewisser Politiker und Kontrolleure zum Verhängnis.
1989 fiel die Mauer. Noch immer sind aber ostdeutsche Betriebe im Schnitt deutlich weniger produktiv als westdeutsche. Ökonom Reint Gropp vom IWH Halle führt dies darauf zurück, dass ländliche Regionen auf Kosten der Städte gefördert wurden.
Der japanische Pharmakonzern Takeda steht nach dem milliardenschweren Kauf des irischen Konkurrenten Shire unter Druck, seine Kosten zu reduzieren. Gleich zwei Zentralen in der Schweiz zu unterhalten, kann sich die Firma nicht leisten.
Der Novo Banco, 2014 als «guter» Nachfolger des bankrotten Banco Espírito Santo gegründet, liegt dem Staat weiter auf der Tasche. Eine Verkettung von Widrigkeiten will kein schnelles Ende nehmen.
Die «Opération Papyrus» verläuft zur Zufriedenheit der Genfer Behörden. Die Zahlen präsentierten die beiden neuerdings zuständigen Staatsräte – zum Ärger von Pierre Maudet, der das Projekt initiiert hatte.
Verwaltete Vermögen taugen nur bedingt als Erfolgsindikator. Zu definitorischen Unschärfen gesellen sich Doppelzählungen und von Bank zu Bank divergierende Margen.
Das Parlament hält den Druck auf den Bundesrat hoch, die Asylpolitik gegenüber Eritreern restriktiv zu handhaben. Rückführungen sind jedoch weiterhin nicht möglich. Bald reist eine Delegation des Bundes erneut nach Eritrea.
Sind Temporeduktionen ein hilfreiches Mittel gegen Strassenlärm? Solche und weitere Fragen sollen mit einem Monitoring getestet werden – unter anderem auf der Rämistrasse.
Unerwartet nehmen zwei Verwaltungsräte bei der Versandapotheke den Hut. Der Grund sind Differenzen zur Wachstumsstrategie in Deutschland – die spärlichen Auskünfte von Zur Rose lassen Spekulationen ins Kraut schiessen.
In der letzten Runde der Regular Season spielen die ZSC Lions in Genf um die Play-off-Qualifikation. Die Zürcher benötigen dafür mindestens einen Punkt. Verfolgen Sie die Partie im Live-Ticker (ab 19.45 Uhr).
Der amerikanische Schauspieler Luke Perry (52) von der früheren TV-Kultserie «Beverly Hills, 90210» ist laut seinem Sprecher dem schweren Schlaganfall erlegen, den er vergangene Woche erlitten hatte.
Die Trainer Pierluigi Tami, Carlos Bernegger, Murat Yakin und Thorsten Fink haben in den vergangenen vier Jahren die Grasshoppers trainiert.
Venezuela findet nur schwer Abnehmer für sein Öl, das es bisher in die USA verkaufte. Dem Regime des Diktators Nicolás Maduro könnte bald der Treibstoff ausgehen.
Nach der jüngsten Anti-Migrations-Kampagne des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orban muss sich dessen Fidesz-Partei voraussichtlich einer Abstimmung über den Rauswurf aus der europäischen Parteienfamilie EVP stellen.
Eine Recherche zeigt, wie Milliarden von Dollar aus Russland über verschlungene Wege in den Westen transferiert wurden.
Forscher in Japan dürfen künftig Tiere züchten, die menschliche Organe haben. Damit soll Menschen geholfen werden, die bisher vergeblich auf eine Organspende warten.
Kim Jong Un nahm für die Rückreise aus Vietnam nach Pjongjang zwar wieder den Zug. Er nutzte die Gelegenheit jedoch nicht, um beim chinesischen Partei- und Staatschef Xi Jinping in Peking vorbeizuschauen. Die nordkoreanischen Staatsmedien unterliessen es, nach dem gescheiterten Gipfel den amerikanischen Präsidenten Donald Trump zu kritisieren.
Thorsten Fink muss den Grasshoppers Club verlassen. Zuvor war er Trainer bei Austria Wien, beim zypriotischen Rekordmeister Apoel Nikosia und beim Hamburger SV. Den Schweizern ist Thorsten Fink aber vor allem als Coach des FC Basel in Erinnerung, den er von 2009 bis 2011 trainierte. Ein Blick zurück auf seine Karriere.
Die Vorwürfe, die in der TV-Dokumentation «Leaving Neverland» gegen Michael Jackson erhoben werden, wühlen auf. Neu sind sie nicht. Doch mit dem Film ist eine neue Debatte über das Vermächtnis des verstorbenen Pop-Stars entbrannt.
In Angola beginnt in diesen Tagen der Prozess gegen den Investor Jean-Claude Bastos. Ihm wird Bereicherung auf Kosten der Staatskasse vorgeworfen. In der Schweiz hat die Bundesanwaltschaft derweil Konten seiner Firmengruppe deblockiert.
Die Grasshoppers gehen ohne Trainer Thorsten Fink und Sportchef Mathias Walther in die Zukunft. Aber das Dilemma der Grasshoppers betrifft die grundsätzliche Strategie des Klubs.
Der Energieversorger Alpiq wird dieses Jahr noch mehr Geld mit der einheimischen Stromproduktion verlieren. Doch ab kommenden Jahr wird die gesundgeschrumpfte Gruppe wieder in der Lage sein, die erwünschten Risiken im Handelsgeschäft einzugehen.
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