Новости за 25.01.2019

Am 35. Tag knickt der amerikanische Präsident ein: Die Regierung wird bis Mitte Februar ohne Bedingungen finanziert. In der Zwischenzeit soll an einem Massnahmenbündel für Grenzsicherheit gearbeitet werden.

Bei einem Dammbruch in einer Eisenerzmine in Brasilien sind am Freitag mehrere Personen umgekommen. Hunderte werden vermisst. Der Rettungseinsatz in der Kleinstadt Brumadinho im Gliedstaat Minas Gerais dauert noch an.

Nur wenige langjährige Verbündete unterstützen Maduro noch ausdrücklich. Die meisten Länder der Region haben sich hinter Übergangspräsident Juan Guaidó gestellt.

Mit einer Debatte über Klimawandel, Alterung und Ungleichheit ist das WEF am Freitag zu Ende gegangen. Zuvor war die junge Klimaschutzaktivistin Greta Thunberg aufgetreten.

Der amerikanische Präsident Donald Trump möchte offenbar den Shutdown für drei Wochen beenden. Derweil sollen die Verhandlungen um die Finanzierung der Grenzmauer zu Mexiko weiterlaufen. In Kürze tritt er vor die Medien.

Im Widerspruch zur Politik des  «America first» des Präsidenten hat Washington in der Frage der Macht in Caracas klar Partei ergriffen. Die Wette auf einen friedlichen Machtwechsel ist riskant.

Neue Zahlen zeigen, dass Personen aus Ex-Jugoslawien nicht mehr vorwiegend im Zürcher Langstrassenquartier leben. Dies ist eine direkte Folge höherer Wohnungsmieten.

Bei einer Abstimmung im Grossen Rat stellte sich auch eine Mehrheit der eigenen Partei gegen den angeschlagenen Staatsrat. Der Entscheid hat aber nur symbolischen Charakter. Das Parlament will gleichzeitig die Möglichkeit zur Absetzung von Regierungsmitgliedern schaffen.

Nicht bloss bei den Skipisten gilt für den Sieger der Abfahrt von Kitzbühel: je härter, desto besser. Dominik Paris hat als Sänger einer Metal-Band eine CD mit Songs aus seiner Feder herausgegeben.

Wir erklären, was sich hinter dem Begriff verbirgt und was es im Fall einer Hyperinflation zu beachten gibt.

Eine neue Volksinitiative will E-Voting verbieten. Das ist eine gute Idee. Die Risiken der elektronischen Stimmabgabe sind enorm. Gemessen daran ist der Nutzen vernachlässigbar.

Die mittlerweile zum Verizon-Konzern gehörende Firma Yahoo hat wohl ein letztes Mal Geschichte geschrieben: Erstmals haben in den USA Aktionäre das Management einer Firma wegen Cyberattacken zur Verantwortung ziehen können.

Am Zürcher Schauspielhaus weht ab Herbst ein neuer, internationaler Wind: Die designierten Intendanten Nicolas Stemann und Benjamin von Blomberg erzählen im Interview, wie sie die Blase «Theater» durchstossen wollen.

Die Diplomaten Russlands und der Nato-Staaten haben ihren Streit um Atomwaffen mittlerer Reichweite nicht beilegen können. Nach wie vor ist offen, wie die Nato auf das drohende Ende des INF-Vertrags reagieren wird.

George Soros sieht für offene Gesellschaften eine Gefahr darin, wie China maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz nutzt. Wie die Kommunistische Partei Technologie zur Unterdrückung einsetzt, ist bedenklich.

Facebook, Instagram, Youtube – auch 2018 waren die drei grossen Social-Media-Plattformen die beliebtesten. Doch es kommt Bewegung in den lukrativen Markt um Aufmerksamkeit.

Griechenlands Ministerpräsident hat den Namenswechsel von Mazedonien durchgebracht. Das könnte ihn sein Amt kosten – doch als Stabilitätsgarant bleibt er zentral.

Am Rande des WEF hat der Financier und Philanthrop George Soros in einer Brandrede China ins Visier genommen. Er warnte eindringlich davor, was neue Technologien in den Händen autoritärer Regimes anrichten können.

Königin Elizabeth II. hat an die Politiker des Landes appelliert, sich im Brexit-Streit einig zu werden. Jetzt wird darüber spekuliert, wen sie damit unterstützen könnte.

Wettbewerbsbeiträge wie «Immer und ewig» belegen in Solothurn die Stärke des dokumentarischen Schaffens. Aber auch der Low-Budget-Spielfilm «Der Büezer» ist einen Besuch wert.