Benzin wird maximal 8 Rappen pro Liter teurer
Der Nationalrat revidiert das CO2-Gesetz mit angezogener Handbremse. Das Benzin wird maximal 8 Rappen teurer, eine Lenkungsabgabe auf Flugtickets wurde abgelehnt.
Der Nationalrat revidiert das CO2-Gesetz mit angezogener Handbremse. Das Benzin wird maximal 8 Rappen teurer, eine Lenkungsabgabe auf Flugtickets wurde abgelehnt.
Der Bundesrat steht vor dem Entscheid über die Einführung einer unabhängigen Stelle zur Prüfung von Regulierungskosten. Im Gespräch sind Institutionen nach dem Muster der Wettbewerbskommission oder des Datenschutzbeauftragten.
Angesichts einer drohenden Niederlage im Parlament hat die britische Premierministerin die Abstimmung über ihren Brexit-Deal kurzfristig abgesagt. Sie will in Brüssel weitere Zugeständnisse erreichen.
164 Länder haben in Marrakesch den unverbindlichen Migrationspakt verabschiedet. Wie das symbolträchtige Dokument all jenen Menschen helfen wird, deren Rechte in fremden Ländern gefährdet sind, ist bis zuletzt fraglich geblieben.
Das Obergericht hat ein Urteil des Bezirksgerichts Bülach bestätigt und einen heute 27-jährigen Schweizer trotz dessen Bestreitungen verurteilt, weil er als Lehrling einer dementen Patientin eine Wunde zugefügt haben soll.
Das Obergericht hat ein Urteil des Bezirksgerichts Bülach bestätigt und einen heute 27-jährigen Schweizer trotz dessen Bestreitungen verurteilt, weil er einer dementen Patientin eine Wunde zugefügt haben soll.
Das Schlimmste konnte durch die Verlegung des Copa-Libertadores-Finals nach Madrid vermieden werden. In Buenos Aires selbst kam es während den Feierlichkeiten der River-Fans zu Krawallen.
Überraschung bei der Departementsverteilung: Die neugewählten Bundesrätinnen Viola Amherd und Karin Keller-Sutter werden zuständig sein für Verteidigung beziehungsweise Justiz. Guy Parmelin flüchtet ins Wirtschaftsdepartement.
49 Seiten Papier und keinen einzigen bindenden Vorschlag angenommen: Der fehlende Enthusiasmus des Bundesrats und seiner Verwaltung für eine Regulierungsbremse ist ernüchternd. Abhilfe kann wohl nur bringen, wenn das Parlament das Heft in die Hand nimmt.
Der abtretende Chef der Pharmasparte von Roche, Daniel O'Day, hat fast so viel wie Konzernchef Severin Schwan verdient. Bei seinem neuen Arbeitgeber, der US-Biotechfirma Gilead, kann er mit noch höheren Bezügen rechnen.
Der französische Präsident hat eine Reihe von Massnahmen angekündigt, welche Arbeitnehmern das Gefühl geben sollen, sie hätten mehr im Portemonnaie. Damit geht er nur teilweise auf die Forderungen der «gilets jaunes» ein.
Der französische Präsident erklärte sich am Montagabend nach langem Schweigen und kündigte in einer Rede an die Nation grössere Zugeständnisse in der Sozialpolitik an. Die Reaktionen sind gemischt. Wer das bezahlen soll, fragen sich viele Kommentatoren.
Trotz einer wieder stärkeren Landeswährung und dem leichten Rückgang bei der Inflation ist die türkische Wirtschaftskrise keineswegs ausgestanden. Dies zeigen die jüngsten Wachstumszahlen.
Nach monatelangen Streitereien hat Urjit Patel genug. Seine Demission ist Ausdruck der politischen Einflussnahme durch die Regierung Modi.
Dass Guy Parmelin das Wirtschaftsdepartement übernimmt, ist unverständlich.
Das kantonale Budget für das Wahljahr 2019 soll um 235 Millionen Franken verbessert werden.
Das kantonale Budget für das Wahljahr 2019 soll um 235 Millionen Franken verbessert werden.
Minderjährige abgewiesene Asylbewerber sollen nicht mehr in Ausschaffungshaft kommen, fordert Terre des hommes. Ein generelles Verbot hat politisch wenig Chancen, doch die Kantone haben ihre Empfehlungen verschärft.
Bei einer Steuerquote von 46,2 Prozent ist die Wut im Land verständlich. Doch auch unter den Gelbwesten dominiert der Glaube, dass der Staat für alles zuständig sein sollte.
Die Forderungen der Gelbwesten in Frankreich sind teilweise berechtigt. Allerdings dominiert auch bei ihnen der Glaube, dass der Staat für alles zuständig sein sollte.
Neun von zehn online befragten Juden in Europa stellen einen deutlichen Anstieg von Antisemitismus fest. In einer Erklärung haben die EU-Innenminister beschlossen, die jüdische Gemeinschaft besser zu schützen.
Voyager-1 ist die erste Sonde, die den Einflussbereich der Sonne verlassen hat. Das war vor sechs Jahren. Jetzt sagt auch die Schwestersonde Voyager-2 Adieu. Damit beginnt eine neue Phase einer Weltraummission, die nun schon 41 Jahre dauert.
Zur Realisierung der Plattform für Forschung und Entwicklung auf dem Militärflugplatz Dübendorf kommt ein weiteres Puzzleteil: In Bern sind am Montag die Rahmenverträge über die Landabgabe unterzeichnet worden.
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