Weshalb eine Flugreise für Haustiere lebensgefährlich sein kann
Immer wieder sterben Tiere in Passagiermaschinen. Sind das Einzelfälle, oder ist Fliegen für Tiere tatsächlich riskanter als für Menschen?
Immer wieder sterben Tiere in Passagiermaschinen. Sind das Einzelfälle, oder ist Fliegen für Tiere tatsächlich riskanter als für Menschen?
Sommerzeit ist Ferienzeit – und oft geht dabei auch der Hund mit auf Reisen. Vor einem Flug mit einem Haustier gibt es aber viel zu beachten: Das Video-Team der NZZ hat hierfür einen Grenztierarzt am Flughafen Zürich befragt.
Weg von starren Formaten, hin zu Geschichten – was im Journalismus etabliert ist, versuchen Firmen in ihrer Kommunikation zu adaptieren.
Im April starb das Riesenkaninchen Simon auf einem United-Airlines-Flug von London nach Chicago im Frachtraum. War das ein Einzelfall, oder fliegen Tiere tatsächlich riskanter als Menschen?
Höheres Wirtschaftswachstum und Kürzungen bei der Sozialhilfe sollen Mehrausgaben für die Sicherheit und die Landesverteidigung finanzieren. In einem Punkt gibt sich die Trump-Regierung aber modern. Präsidententochter Ivanka lässt grüssen.
Die Forest Green Rovers vermitteln sportlichen Erfolg und den Öko-Lebensstil. Nun sind sie in die League Two aufgestiegen. Fans und Spieler müssen sich mit einer neuen Lebensart auseinandersetzen.
Indexanlagen wie Exchange Traded Funds (ETF) sind ein Massengeschäft. Allzu kleine Fonds sind ineffizient. 70% der ETF in Europa fallen aber in diese Kategorie.
A. A. aus B. will wissen, ob allein die Rebsorte für die Farbintensität eines Rotweines verantwortlich sei. Welches sind die Gründe für einen höheren Anteil an Rot- oder Blautönen?
Auch die russische Hauptstadt folgt dem internationalen Trend und bietet inzwischen Bike-Sharing an. Allerdings hat die Stadt kaum Velowege ausgebaut – das Velofahren bleibt deshalb unbequem und gefährlich.
Um den Hausfrieden zu wahren, haben Stockwerkeigentümer jahrelang zugeschaut, wie ein Bewohner Funk- und Wetteranlagen auf dem Dach und im Garten trotz gegenteiligen Beschlüssen kräftig ausbaute.
Es gehört zu den gängigen Vorurteilen, dass Schriftsteller zechen und rauchen und generell exzessiv leben. Das österreichische Literaturmuseum liefert nun die Dokumente zum Klischee.
Der Sturm um die Banken Europas hat sich gelegt, und Bankaktien ziehen wieder das Interesse der Anleger auf sich. Die Risiken sollten aber nicht ausgeblendet werden.
Der spektakuläre Mord am Mafiajäger Giovanni Falcone erreichte sein Ziel nicht – Italiens Justiz liess sich nicht einschüchtern. Doch ist der Kampf des Staates gegen die Mafia noch lange nicht gewonnen.
Die amerikanische Immigrationsbehörde lobt sich für ihren eigenen Aktivismus. Doch unter dem Strich scheint sie vor allem dazu beizutragen, dass der Pendenzenberg der Gerichte wächst.
Die reformierte Kirche tut sich schwer mit ihrer Reorganisation und ist zu Fragen der Reformation kaum vernehmbar.
Innovationen werden täglich entwickelt, trotzdem nimmt die Arbeitsproduktivität in der Schweiz nur langsam zu. Wo liegt das Problem?
Europa muss sich reformieren, bis auch den Amerikanern klar wird, dass nur ein zeitgemässes Modell sozialer Marktwirtschaft ihnen helfen kann, den technologischen Vorsprung zu halten.
Vor 25 Jahren wurde in Europa erstmals ein Patent auf ein Tier mit einem menschlichen Gen erteilt. Der hieraus entstandene Streit um Patente auf Leben ist auch ein Lehrstück über die Instrumentalisierung von Tieren.
Der Genfer Georges Haldas (1917–2010) zählt zu den herausragenden Poeten dieses Landes. Und unter den grossen Dichtern ist er einer der Verborgensten geblieben. Nun liegt eine vorzügliche Auswahl auf Deutsch vor.
Musiker wie Trauffer pflegen mit volkstümlichem Pop Heimatgefühle. Bands wie Lo & Leduc, Papst & Abstinenzler oder Jeans For Jesus schlagen im Mundart-Pop andere Töne an.
Heute ist jeder ein Fotograf. Braucht es professionelle Pressefotografen überhaupt noch? Ein Gespräch mit Lars Boering, CEO der World Press Photo und Juror bei Swiss Press Photo.
Sein provokativ «Mein Kampf» genannter, radikal-autobiografischer Romanzyklus hat den Norweger Karl Ove Knausgård weltberühmt gemacht. Ein mit viel bösem Blut erkaufter Erfolg.
Vor 25 Jahren wurde der Mafiajäger Giovanni Falcone in die Luft gesprengt. Dutzende Mafiosi wurden dafür verurteilt, die politischen Hintergründe sind aber bis heute ungeklärt.
Verteidigungsminister Parmelin und die Militärdirektoren sind sich einig: Ab dem 1. Januar 2020 müssen Schweizerinnen an Informationsanlässen der Armee teilnehmen. Doch es gibt Widerstand.
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