Challenge League: Blackout nach dem Blackout
Just beim formschwachen Aarau kassiert der FC Zürich die zweite Niederlage in dieser Challenge-League-Saison. Der Leader unterliegt im Brügglifeld 1:3.
Just beim formschwachen Aarau kassiert der FC Zürich die zweite Niederlage in dieser Challenge-League-Saison. Der Leader unterliegt im Brügglifeld 1:3.
Das neue Juwel der Schifffahrtgesellschaft des Vierwaldstättersees heisst «Diamant». Am Donnerstagabend ist das 15,5-Millionen-Franken-Schiff getauft worden.
Eine schizophrene Frau hat zwar ihren Lebenspartner nachweislich ermordet, ist aber für schuldunfähig erklärt worden.
In einem politischen Hochseilakt ist Republikanern des Repräsentantenhauses ein erster Schritt zur Reform von Obamacare gelungen. Es bleibt ungewiss, ob die Wählerschaft ihnen dies danken wird.
Das Schweizer Skisprung-Team erhält einen prominenten Betreuer: Andreas Küttel, der Weltmeister von 2009, wird im Olympiawinter punktuell den Staff verstärken - als eine Art Teamcaptain.
Die Digitalisierung hat ihre Schattenseiten: Der kantonale Datenschutzbeauftragte Bruno Baeriswyl registriert vermehrt Hackerangriffe auf öffentliche Spitäler und Verwaltungen.
Je mehr Unternehmergeist, desto eher lassen sich die Chancen der Digitalisierung packen und desto weniger schmerzlich ist die Transformation. Aber wie diese Startup-Mentalität fördern?
Der FC St. Gallen ersetzt den erfolglosen Trainer Joe Zinnbauer durch Giorgio Contini. Der Schritt erfolgt auch aus wirtschaftlichen Gründen.
Die Schweizer Handball-Nationalmannschaft verliert in der EM-Qualifikation auch das dritte Spiel. In Biel unterliegt das Team von Coach Michael Suter dem zuvor ebenfalls sieglosen Portugal 25:27.
Amazon passt auf Druck der EU-Kommission seine Vertriebsverträge mit Verlagen für E-Books an. Im Gegenzug stellt Brüssel die kartellrechtliche Untersuchung ein.
Die Fondation Beyeler in Riehen bei Basel ist dank ihrer Sammlung und ihren Ausstellungen das meistbesuchte Museum der Schweiz. Nun soll es eine Erweiterung von Peter Zumthor erhalten.
Der Nationalrat hat sich am Donnerstag selber die Hände gebunden.
Die gesetzliche Festschreibung des tiefen Mehrwertsteuersatzes für die Hotellerie brächte Planungssicherzeit. Das Geld sollte für Invesitionen verwendet werden.
Zwei der drei Vorschläge schreiben die Kündigung explizit in die Verfassung. Bei der dritten Variante besteht ein gewisser Spielraum. Am Samstag nehmen die Auns-Mitglieder dazu Stellung.
Rund 70 ehemalige Angestellte von Ruag haben seit letztem November einen neuen Arbeitgeber. Aus der anfänglichen Skepsis über den Wechsel zu Thales Alenia Space ist inzwischen Zuversicht geworden.
Ein grosser Teil der Derivate in Euro werden über Clearinghäuser in London abgewickelt. Diese müssen nach dem Brexit möglicherweise in die EU übersiedeln oder sich eine EU-Aufsicht gefallen lassen.
Der Franken-Schock im Januar 2015 führt zu zahlreichen Klagen gegen Banken. Diese haben sich teilweise nicht korrekt verhalten. Doch private Devisenwetten müssen weiter möglich sein – auch riskante.
Der Sondersatz für die Hotellerie gehöre endlich dauerhaft verankert, finden die Nationalräte. Richtig wäre: Er gehört endlich getilgt. Und mit ihm die vielen anderen Ausnahmen bei der Mehrwertsteuer.
Im kriegsgeplagten Südsudan haben sämtliche Richter aus Protest gegen die Regierung die Arbeit niedergelegt. Auch die «vierte Gewalt» im Land, die Medien, kann ihrem Auftrag kaum mehr nachkommen.
Mit ihm sind Strichmännchen kunst- und hoffähig geworden – zum Tod von A. R. Penck, der Vaterfigur der Neuen Wilden.
Die Aktionäre der UBS haben an der Generalversammlung erwartungsgemäss allen Traktanden deutlich zugestimmt. Denkzettel blieben aus.
Der Südafrikaner William Kentridge erhält den Prinzessin-von-Asturien-Preis in der Sparte Künste. Der Apartheitgegner thematisiert in seinen Arbeiten häufig die soziale Ungerechtigkeit in seinem Heimatland.
Der Swiss-Market-Index weist einen Konstruktionsfehler auf, sein Nachfolger, der im September lanciert wird, wird diesen Makel nicht mehr aufweisen. Dies hat Auswirkungen auf die Aktien von Nestlé, Novartis und Roche.
Marine Le Pen hat im Fernsehduell die Strategie des brutalen Dreinschlagens gewählt. Dass sie dazu dauernd lächelte, machte sie nicht gewinnender.
Gesellschaftliche, nicht künstlerische Fragen waren ihr grosses Anliegen. Mit Doris Stauffer verstarb eine Künstlerin, die sich vor allem als Vertreterin experimenteller Kunstvermittlung verstand.
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