Challenge League: FCZ baut Tabellenführung aus
Der FC Zürich hat den Vorsprung an der Spitze der Challenge League auf neun Punkte ausgebaut. Die Zürcher gewinnen in Le Mont das Montagsspiel der 27. Runde deutlich – 5:2.
Der FC Zürich hat den Vorsprung an der Spitze der Challenge League auf neun Punkte ausgebaut. Die Zürcher gewinnen in Le Mont das Montagsspiel der 27. Runde deutlich – 5:2.
Der Zeitpunkt für den «Match for Africa 3» in Zürich ist ideal, denn die Beliebtheit von Roger Federer hat ein Allzeithoch erreicht; der Tennisstar ist das Oberhaupt unserer königlichen Ersatzfamilie.
Nach dem Sommermärchen im vergangenen Juli in Gstaad gelingt Rebeka Masarova am WTA-Turnier in Biel keine weitere Überraschung: Die 17-jährige Baslerin unterliegt der Deutschen Annika Beck 4:6, 4:6.
Mit den USA, Mexiko und Kanada bemühen sich erstmals drei Länder gemeinsam um die Austragung einer Fussball-Weltmeisterschaft. Die drei nationalen Verbände haben die Bewerbung für die WM-Endrunde 2026 am Montagabend in New York bekanntgegeben.
Ungeachtet der Proteste rund um die Hochschulreform legt die Regierung Orban mit dem Gesetz über ausländisch finanzierte NGO die nächste umstrittene Reform vor. Sie gleicht der Regelung in Russland.
Die Schweiz habe in der elektronischen Kriegsführung aufgeholt, sagt der neue Armeechef Philippe Rebord. Ein Angriff sei auch als Akt der Verteidigung zu sehen.
Das Vorgehen gegen aus dem Ausland finanzierte NGO und Universitäten ist nur der nächste logische Schritt der ungarischen Regierung hin zum illiberalen Staat. In diesem droht der Rationalität Gefahr.
Der Trainer Urs Fischer muss den Klub im Sommer verlassen. Die neue Klubführung um den Sportchef Marco Streller will sich von der alten Klubführung emanzipieren.
Verschiedene Operationen dürfen die Zürcher Listenspitäler künftig nur noch ambulant durchführen. Ausnahmen gibt es einzig in gut begründeten Fällen.
Vor fünfzig Jahren, am 14. April 1967, traten die Rolling Stones erstmals in der Schweiz auf. Das Konzert im Zürcher Hallenstadion wurde zur Legende, weil die sonst brave Jugend Stühle zu Kleinholz machte. Das harte Durchgreifen der Polizei beschleunigte das Aufkeimen der 1968er-Krawalle.
Wegen Erkrankung zieht sich der Klubpräsident Dölf Früh zurück. Mit ihm verliert der Schweizer Fussball einen ungewöhnlichen Rationalisten, der sich nicht zu Verrücktheiten verleiten lässt.
Die Osterfestspiele Salzburg feiern ihr erstes halbes Jahrhundert mit einer Retro-Inszenierung der «Walküre» von Richard Wagner aus dem Geist ihres Gründers: Herbert von Karajan.
Donald Trump will das Nordkorea-Problem lösen – notfalls im Alleingang. Doch Kim Jong Un hat schon viele amerikanische Präsidenten an der Nase herumgeführt. Trump braucht Chinas Hilfe.
Im Spiel gegen den FC Basel hat sich der YB-Stürmer Guillaume Hoarau eine Hüftgelenkverletzung zugezogen. Die Berner Young Boys müssen daher für den Rest der Saison wie erwartet ohne den Topskorer auskommen.
Wer ist der Direktor des Genfer Zentrums für Islam, den Frankreich des Landes verwiesen hat? In Genf wird er als doppelzüngig bezeichnet, gleichzeitig gilt Ramadan als dialogbereiter Gesprächspartner.
Im vergangenen Winter sind mancherorts extrem geringe Regenmengen registriert worden. Die höchste Waldbrandgefahr besteht derzeit im Tessin und in den Bündner Südtälern.
Um den Leidensdruck zu verringern, setzen die Banken in der Schweiz den Hebel auf der Kostenseite an. Davon profitiert nicht zuletzt ihre Tochtergesellschaft, die SIX Group.
Seit 1990 hat eine Milliarde Menschen die absolute Armut verlassen. Für die Chefs dreier multilateraler Organisationen ist klar: Ohne Handelsöffnung wäre dies nicht möglich gewesen.
Die Investitionen in den USA waren längst geplant. Doch nun werden sie lauthals angekündigt – und erhalten so den Segen Donald Trumps.
Der Attentäter von Stockholm hat keine Aufenthaltsbewilligung in Schweden – er hätte längst ausgeschafft werden sollen.
Die sogenannte «Lex Hirslanden» ist gescheitert – nun droht die SP mit einer Volksinitiative. Die Vorlage verlangt eine Abgabe für Listenspitäler auf zusatzversicherte Patienten
Vor einem Jahr griffen Fonds das Management des Arzneimittelherstellers Stada an. Sie warfen ihm mangelnde Fortschritte vor. Nun wollen es zwei Finanzinvestoren wissen. Sie bieten 5,3 Mrd. €.
Die bevorstehende Trennung des FC Basel von Urs Fischer steht in der Tradition der letzten Trainerwechsel: Die Verantwortlichen waren Zeitphänomene – sie passten jeweils für eine begrenzte Periode.
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