Rohingya-Minderheit: Amnesty International wirft Burma schwere Verbrechen vor
ie Menschenrechtsorganisation Amnesty International sieht in der Verfolgung der muslimischen Rohingya-Minderheit in Burma mögliche Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
ie Menschenrechtsorganisation Amnesty International sieht in der Verfolgung der muslimischen Rohingya-Minderheit in Burma mögliche Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Nach der Lancierung des Skoda Kodiaq zieht VW im Konzern nach und bringt mit dem Tiguan Allspace eine Langversion des kompakten SUV-Bestsellers auf den Markt. Und dies neben USA und China auch in Europa.
Anfang Januar wird BMW an der Detroit Auto Show seine modernisierte 6er-Reihe enthüllen.
Die hübsche Ungarin war mehr Selfmade-Berühmtheit als Schauspielerin. Nicht ihre Filmrollen brachten ihr Weltruhm ein, sondern ein schillerndes Privatleben und ihre gesellschaftlichen Eskapaden.
Fünf Armee-Kader müssen sich ab Montag vor dem Militärgericht in Yverdon-les-Bains verantworten. Sie sollen über Jahre Munition und Infrastruktur für nichtdienstliche Zwecke verwendet und sich damit bereichert haben.
Im Westen von Wil soll ein neuer Stadtteil für Gewerbe und Industrie entstehen. Die Beteiligten sprechen dank guter regionaler Kooperation von einem «nationalen Vorzeigeprojekt».
Zsa Zsa Gabor, die aus Ungarn stammende Schauspielerin, ist im Alter von 99 Jahren in Los Angeles gestorben. Berühmtheit erlangte sie weniger aufgrund ihres Filmschaffens als durch ihren glamourösen Lebensstil.
Viele der grossen Themen dieses Jahres werden uns im neuen Jahr weiter beschäftigen. Syrien, Brexit, Trump, China, Doping, Gravitationswellen und dreissig weitere Themen in der Übersicht.
Britische Transportarbeiter und Pöstler haben mit Streikaktionen begonnen, die über die Festtage anhalten sollen. In der Tory-Partei wird der Ruf nach Notstandsgesetzen laut.
Die Schulleitung eines türkischen Elite-Gymnasium in Istanbul wollte deutschen Lehrern verbieten, das christliche Weihnachtsfest im Unterricht zu thematisieren. Deutsche Politiker zeigten sich empört. Nun darf doch über Weihnachten gesprochen werden.
Die Börse hat gelassen auf den Wahlsieg der Sozialdemokraten reagiert. Dabei gäbe es durchaus Grund zur Sorge.
Irland soll nach dem Willen der EU-Kommission über 13 Milliarden Euro von Apple bekommen - will das Geld aber gar nicht. Das Land und der iPhone-Konzern legen wie geplant Berufung gegen die Steuernachforderung ein.
Wie sollten die Anleger am besten auf die Folgen des Brexit, die Volksabstimmung in Italien, die Wahl Donald Trumps zum 45. amerikanischen Präsidenten sowie auf steigende Renditen reagieren?
Der ehemalige Eisschnellläufer Johann Olav Koss setzt sich als Social Entrepreneur für notleidende Kinder ein – seine Organisation nutzt die positive Kraft von Sport und Spiel.
Die EU und Japan stehen vor dem Abschluss eines bilateralen Freihandelsabkommens. Ein wichtiger Verhandlungspunkt ist aber noch nicht gelöst.
Eine geordnete Machtübergabe an die Sieger ist in der Demokratie essenziell. Doch Gewohnheiten aus einer üblen Vergangenheit sind in North Carolina offenbar stärker.
Die politische Instabilität und eine Repressionswelle bringen die türkische Unternehmenswelt in Bedrängnis. Staatspräsident Erdogan flüchtet sich in Verschwörungstheorien.
Zwei Wochen vor seinem Comeback in Abu Dhabi gibt Rafael Nadal die Verpflichtung von Carlos Moya bekannt. Moya ist erst der zweite Coach in der Karriere des 30-jährigen Spaniers.
IMF-Chefin Lagarde verurteilt / Uno-Sicherheitsrat für Beobachtermission in Aleppo / Hollywood-Legende Zsa Zsa Gabor gestorben
Stockende Evakuierung Aleppos / Welle der Gewalt gegen prokurdische Partei HDP / Hollywood-Legende Zsa Zsa Gabor gestorben
Der Dezember-Testtermin des Eishockey-Nationalteams dürfte in diesem Jahr letztmals in dieser Form stattgefunden haben. Die NLA-Klubs sind nicht länger bereit, ihre Spieler für nutzlose Tests abzugeben.
In der Türkei wuchern Verschwörungstheorien. Unter Verdacht geraten ausländische Gastronomen.
Der junge Aktivist Fred Bauma hofft auf eine Revolution. Am Montag soll sich das kongolesische Volk gegen Präsident Kabila erheben.
Wenn Helden tatsächlich nötig sein sollten, müsste Heinrich Pestalozzi ganz oben auf der Liste stehen.
2016 war ein Schicksalsjahr für den internationalen Handel. Mit der Wahl Trumps zum neuen US-Präsidenten werden viele grosse Freihandelsprojekte wieder in Frage gestellt.
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