Was heute wichtig ist
Ständerat debattiert über #MEI / Santons hat seinen Friedensvertrag in Kolumbien / Magnus Carlson bleibt Schachweltmeister
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In fast allen Regionen der Schweiz hat am Donnerstagmorgen auf den Strassen Glatteisgefahr geherrscht. Es kam zu zahlreichen Unfällen.
Die Opec hat erstmals seit 2008 eine Förderkürzung beschlossen und damit den Ölpreis über die Marke von 50 Dollar getrieben. Auch am Tag danach steigen die Preise weiter.
Die Rapperswil-Jona Lakers haben Geld und ein modernes Stadion. Aber sie bewegen sich nur noch in der Anonymität der Nationalliga B. Ein Augenschein, anderthalb Jahre nach dem Abstieg.
Jeder soll für die Menge Abfall bezahlen, die er erzeugt: Das Verursacherprinzip hat sich durchgesetzt - fast überall. Eine Alternative zur Sackgebühr scheint ausgeschlossen.
Die Aktie von Samsung Electronics legte an der Börse in Seoul um 4,1% auf 1,75 Mio. Won (1500 Fr.) zu. Seit dem Börsengang 1975 lag der Aktienkurs noch nie so hoch.
Für viele nordamerikanische Solarunternehmen ist das laufende Jahr ein Albtraum. Die Wahl von Donald Trump mag problemtisch sein, doch der Kern der Misere sitzt tiefer.
Der gegenwärtige Geldumtausch in Indien ist in seinem Ausmass präzedenzlos für eine stabile Volkswirtschaft. Die ökonomischen Auswirkungen sind nicht nur positiv.
Erpressungen mit der Forderung von Bitcoin-Zahlungen häufen sich. Die digitale Währung ist deshalb nicht kriminell, hat aber ein Wahrnehmungsproblem.
Bei europäischen Immobilieninvestoren stehen deutsche Städte hoch in der Gunst. Und angesichts einer hohen Verunsicherung wollen sie künftig ihren Schweizer Kollegen nacheifern.
Die Schweizer Politik zur Firmenbesteuerung war bisher ein grosser Erfolg. Das zeigen die neusten globalen Daten über die Fiskalerträge. Dummerweise hat das Ausland den Erfolg der Schweiz bemerkt.
Cashflow und Gewinn einer Firma sind zwei verschiedene Dinge. Wir erklären, wie der Cashflow hergeleitet wird und ob sich Privatanleger auf die Kennzahl verlassen sollten.
Wegen der Luftangriffe drohe in Aleppo eine humanitäre Tragödie, sagt der Uno-Hilfekoordinator. Die Stadt drohe sich in «einen gigantischen Friedhof» zu verwandeln.
Die Champagner-Häuser legen Wert darauf, aussergewöhnliche Prestige-Cuvées auf den Markt zu bringen. Das gilt auch für Louis Roederer.
Jan Wörner, Generaldirektor der Europäischen Raumfahrtorganisation, äussert sich zu Europas Weltraumplänen und der Rolle der Schweiz in der ESA.
Welche Rolle spielt zynisches Verhalten von Angestellten innerhalb des Betriebes? Welches ist der beliebteste Schokoriegel, und welchen Einfluss hat die Führung auf den Erfolg eines Unternehmens? Graber begibt sich auf Faktensuche.
Geschenke sind Glücksache. Manchmal sind sie genau richtig, manchmal zu gross.
Formell und steif? Wer sie so einschätzt, kennt die Briten schlecht. Witz, Schlagfertigkeit und Spannung sind ihnen ein «Must» – davon profitierte nicht nur Monty Python, sondern auch Boris Johnson.
Skulpturale, organisch anmutende Möbel machten den dänischen Möbeldesigner Finn Juhl berühmt. Eine neue Monografie widmet sich nun seinen vor Kreativität sprühenden aquarellierten Entwürfen.
Italiens Regierungschef Matteo Renzi hat bei seinem Amtsantritt sehr viel versprochen. Nun machen ihn die Italiener verantwortlich für alles, was schiefläuft im Land.
Ein Ja zum anstehenden Referendum ist womöglich die bessere Wahl, weil es die Unsicherheit und damit die Risiken limitiert. Aber auch ein Nein wäre für die Italiener keine Katastrophe.
Japan hat früh realisiert, dass mit der Pflege einer eigenen Esskultur auch ein Stück Identität bewahrt wird. Das könnte uns in Zeiten von Food-Überfremdung ein Fingerzeig sein.
Der Sänger Marvin Gaye und der Label-Chef Berry Gordy haben die Legende von Motown dominiert. Das Soul-Label inspiriert das Selbstbewusstsein der Afroamerikaner auch heute wieder.
In Fernsehserien wird die Frage nach dem Verhältnis von Gewalt und Zivilität seit «The Sopranos» immer wieder abgewogen. Ein herausragendes Beispiel ist die italienische Serie «Gomorrha».
Die Verhaltensökonomin Iris Bohnet vergleicht ihre Schweizer Heimat mit ihrem amerikanischen Wohn- und Arbeitsort – und nennt die Gründe für die Wahl von Donald Trump.
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