Machtkampf in Pakistan: Der Umsturz kann warten
Der angekündigte Grossaufmarsch von Oppositionsanhängern in Islamabad hat nicht stattgefunden. Für einmal gelingt es in Pakistan, eine Machtprobe mit friedlichen Mitteln zu entschärfen.
Der angekündigte Grossaufmarsch von Oppositionsanhängern in Islamabad hat nicht stattgefunden. Für einmal gelingt es in Pakistan, eine Machtprobe mit friedlichen Mitteln zu entschärfen.
Der Flughafen Zürich verletzt die Nachtflugordnung nicht, wenn er die verspäteten Starts und Landungen bis um 23 Uhr 30 Uhr zulässt. Das geht aus einem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts hervor.
Die Anleger werden angesichts des Zinsentscheids und der Wahlen in den USA leicht nervös. Aus «Sicherheitsüberlegungen» setzen sie auch auf den Franken. Reagiert jetzt die Nationalbank?
Der Bundesrat erwägt, die Entwicklungszusammenarbeit mit Eritrea wieder aufzunehmen. Politischer Fokus ist die Rückführung abgewiesener Asylbewerber.
Ob SRG oder Post: Service public hat Konjunktur – zumindest der Terminus, der in der Schweiz zum Synonym für staatliche Dienstleistungen geworden ist. Über die Bedeutung des Begriffs scheiden sich die Geister seit seiner Entstehung.
Die Schweizer Medien kritisieren das mutlose Spiel des FC Basel gegen Paris Saint-Germain. Die spanischen Zeitungen wundern sich über den desaströsen Auftritt von Barcelona in Manchester.
Zum Absturz eines Tiger-F5-Kampfjets der Patrouille Suisse im Juni in den Niederlanden gibt es keine holländische Strafuntersuchung. Die dortige Staatsanwaltschaft sieht keinen Grund für eine solche.
Donald Trump hat in den jüngsten Umfragen zur US-Präsidentschaftswahl aufgeholt. Dies beunruhigt viele Akteure an den Finanzmärkten.
Nach der Explosion in einer Kohlenmine in China mit 33 Toten haben die Behörden Ermittlungen angekündigt. Die Verantwortlichen müssten «hart bestraft werden», forderte sie.
Plötzliche Preisanstiege, umherirrende Chauffeure, kaum Möglichkeiten, im Voraus zu buchen: Bei Fahrten mit der Uber-App gilt es, einigen Schlaglöchern auszuweichen.
Die Kräfteverhältnisse von Republikanern und Demokraten haben sich in den USA immer wieder verändert. Ein Blick zurück auf die Präsidentenwahlen – und wie die NZZ jeweils darüber berichtete.
Was es zu Hause nicht mehr gibt, finden Venezolaner in Brasilien. Viele lassen ihre Heimat auch ganz hinter sich und bleiben.
Das grösste Social Network eifert Steam und Origin nach. Ausserdem wird Instagram zum Online-Shop.
Der Bundesrat will technischen Entwicklungen im Finanzsektor nicht im Weg stehen. Er hat deshalb gelockerte Regeln für innovative Geschäftsmodelle beschlossen. Der Ausgang des Wettrennens zwischen Technik und Regulierung ist offen.
In Georgien gewinnt die Regierungspartei eine überwältigende Mehrheit im Parlament – dennoch ist die Stimmung im Land getrübt.
Die fortschreitende Digitalisierung fordert ihren Tribut: Die IT- und Telekombranche kämpft weiterhin gegen den Personalmangel. Es fehlen rund 25 000 Fachkräfte – Tendenz steigend.
Die saisonal heikle Phase am Aktienmarkt endet statistisch gesehen mit dem Oktober. Danach steigt die Wahrscheinlichkeit eines Jahresend-Rallys. Auch die US-Präsidentenwahl hat einen Einfluss.
Südkoreas Präsidentin sieht sich seit Tagen mit Rücktrittsforderungen konfrontiert. Sie schweigt – und ordnet ihr politisches Umfeld neu.
Überwältigende Siege, Gewinner mit wenig Rückhalt und wankelmütige Gliedstaaten – ein Blick zurück auf bemerkenswerte Zahlen und Fakten zu den Präsidentschaftswahlen in den Vereinigten Staaten seit 1789.
Die Golferinnen spielen das US Open auf einem Platz, der in grossen Lettern für Donald Trump wirbt. Die Spielerinnen stören sich offenbar nicht am Frauenbild des Präsidentschaftskandidaten.
Automatisch fahren? Weiterhin stündlich direkte Züge ins Gotthardgebiet? Oft wissen Akteure im öffentlichen Verkehr, weshalb etwas nicht geht. Thomas Küchler, der CEO der Südostbahn, ist da anders und eckt deshalb an.
Venezolaner finden in Brasilien, was es zu Hause nicht mehr gibt: ausreichend Lebensmittel. Doch viele suchen mehr und lassen ihre Heimat gänzlich hinter sich.
Hacker des russischen Geheimdienstes machen sich möglicherweise eine Windows-Sicherheitslücke zunutze. Microsoft beschuldigt Google, den Fehler vorschnell publik gemacht zu haben.
Hacker des russischen Geheimdienstes machen sich möglicherweise eine Windows-Sicherheitslücke zunutze. Microsoft beschuldigt Google, den Fehler vorschnell publik gemacht zu haben.
Opposition und Regierung gehen in Venezuela erstmals einen Schritt aufeinander zu. Doch die Gegner von Präsident Maduro wollen mehr.
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