Thailand nach dem Tod des Königs: Zum Trauern genötigt
Die Militärregierung hat der thailändischen Bevölkerung Trauer verordnet. Wer den verstorbenen Monarchen nicht genug ehrt, muss mit Konsequenzen rechnen.
Die Militärregierung hat der thailändischen Bevölkerung Trauer verordnet. Wer den verstorbenen Monarchen nicht genug ehrt, muss mit Konsequenzen rechnen.
Die Piratenpartei Islands steht vor einem spektakulären Durchbruch in der nationalen Politik. Kooperieren will sie dabei aus Prinzip nur mit Partnern, die sie nicht als kompromittiert empfindet.
Als neuer Institutsdirektor muss Charles Weissmann seine grösste wissenschaftliche Niederlage einstecken – und leistet kurz darauf Pionierarbeit.
Urs Fischers Vertrag läuft bis 2017. Vielleicht verlängert er sich automatisch. Dennoch befasst sich der FC Basel wohl schon im Winter mit der Trainerfrage.
Die Schweiz hat der EU mitgeteilt, sie möge ihr ohnehin gegenstandsloses Beitrittsgesuch als zurückgezogen betrachten. Nun hat die EU mit einem Brief geantwortet, der diverse Interpretationen zulässt.
Paris hat ein neues Monument: eine russisch-orthodoxe Kathedrale. Der Bauherr, der russische Präsident Putin, ist bei der Einweihung nicht zugegen.
Mit der Vorsorge in der Säule 3a lassen sich Steuern sparen. Welche Produkte sich hier am besten eignen, erklärt Damian Gliott von der Finanzberatungsgesellschaft Vermögenspartner im Video-Interview.
Die Teuerungsrate in Grossbritannien legt schneller als erwartet zu. Dies könnte Auswirkungen auf die Notenbank und die Finanzierung des Staatshaushalts haben.
Investoren erwarten am Donnerstag keine Änderung der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank. Auch was die Zinspolitik des Fed angeht sind sich die Martteilnehmer einig.
Der berühmte Vater der polnischen «Schocktherapie» berät seit kurzem die ukrainische Politik. Er fordert einen Reformschub noch dieses Jahr. Einen Plan dafür hat sein Reformteam vorgelegt.
Das Latrobe Valley produziert mit Braunkohle 85% des Stroms des Gliedstaates Victoria. Auch wenn die Reserven noch lange reichen, die Zeit der Braunkohle ist angezählt.
Donald Trump gibt «schlechten» Freihandelsabkommen die Schuld für viele Übel. Er blendet aber aus, dass Nafta Amerikas Autoindustrie womöglich gerettet hat.
Wenn die Notierungen an den Börsen fallen, dann sind Anleihen meist gefragt, weil sie als sicher gelten. Heute aber steigen und fallen die Kurse der Wertpapiergattungen gleichzeitig.
Schweden will allgemeine Wehrpflicht wieder einführen / Erzwungene Trauer in Thailand / Hitlers Geburtshaus wird umgebaut
Österreichs Regierung tat sich jahrelang schwer mit Hitlers Geburtshaus in Braunau. Nun soll dieses so umgebaut werden, dass es seine Anziehungskraft auf Neonazis verliert.
Erstmals seit vier Jahren kommt der russische Präsident Putin nach Berlin. Eigentlich geht es um die verfahrene Lage in der Ukraine. Aber der Krieg in Syrien dürfte wichtiger sein.
Die Botschaft Ecuadors hat Assange vom Internet abgeschnitten, weil Wikileaks den US-Wahlkampf zu beeinflussen versuche. Das Land wolle sich nicht in Wahlen in anderen Staaten einmischen, heisst es aus Quito.
So viele Fans wie nie haben die Spielmesse in Essen besucht. Trotz der Digitalisierung haben Brett- und Kartenspiele nichts von ihrer Faszination verloren – sie werden vielmehr durch sie ergänzt.
Das Rätsel um die «geheimnisvollen Neonringe» am Zürcher HB hat sich fast von selbst gelöst – dank dem Zürcher Baurecht.
Ausgerechnet die Präsidentin der Zürcher Grünen, Marionna Schlatter, will die Schontage fürs Pilzesammeln abschaffen. Um Pilzen zu helfen, gebe es bessere Mittel.
Der in Oxford lehrende Historiker Peter Frankopan schreibt die Weltgeschichte neu; er sieht Europa abtreten und jenen «Osten» einflussreich werden, in dem die Zivilisationsgeschichte einst begann.
Die Saudi bleiben diesmal fern, einige syrische Aussteller aber sind erstaunlicherweise da. Und der Künstler David Hockney erklärt, warum er am liebsten digital zeichnet.
Am 19. Oktober 2016 hätte Emil Gilels seinen 100. Geburtstag begangen. Warum er neben Swjatoslaw Richter, seinem Rivalen, zu den grossen russischen Pianisten zählt, belegen einige neue CD-Editionen.
Heinrich Louis Ney ist ein Stadtoriginal, das vielen rund ums Zürcher Bellevue vertraut ist. Er ist ein Künstler, der noch dem romantischen Bild entspricht, das sich der Laie von einem Künstler so macht.
Dass er sich so gut in weibliche Charaktere einfühlen kann, führt der irische Autor Colm Tóibín unter anderem auf seine Homosexualität zurück. Diese schreibend preiszugeben, kostete allerdings Mut.
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