Новости за 27.06.2016

Island schafft die Sensation und qualifiziert sich für die Viertelfinals. Gegen die favorisierten Engländer gewinnt der EM-Debütant 2:1.

Der EU-Austritt steht laut David Cameron ohne Wenn und Aber fest. Der Premierminister verurteilte die fremdenfeindlichen Übergriffe der letzten Tage.

Der als Bud Spencer bekannt gewordene Italiener Carlo Pedersoli war für viele ein Held der Kindheit. Zusammen mit Terence Hill hat er Millionen Menschen unterhalten.

Mit einer imponierenden Mannschaftsleistung gewinnt Italien gegen Spanien im Achtelfinal 2:0. Am Samstag kommt es im Viertelfinal in Bordeaux zum Duell mit dem Weltmeister Deutschland.

Didier Ollagnon wird ab dem 1. Januar 2017 neuer Schweizer Fecht-Nationaltrainer. Der 53-jährige Franzose war zwischen 2004 und 2007 als Schweizer Nachwuchs-Nationaltrainer tätig.

Staatssekretär de Watteville hat bei EU-Vertretern darum geworben, die Gespräche zur Freizügigkeit trotz Brexit-Votum fortzuführen. Wie aber Brüssel vorgehen will, ist noch offen.

Roger Federer startet mit einem hart erkämpften Dreisatz-Sieg gegen den Argentinier Guido Pella in sein 18. Wimbledon-Turnier. Stefanie Vögele bleibt gegen Jelena Jankovic chancenlos.

Die SP will an der Urne die Rettung der Bilateralen erreichen – und zählt dabei auf die Hilfe der CVP. FDP und SVP warnen hingegen vor allzu viel Hektik.

Die Niederlage gegen Italien ist für Spanien die erste in der K.-o.-Phase einer Endrunde seit dem Ausscheiden im Achtelfinal der WM 2006 gegen Frankreich. Doch eine grosse Überraschung ist sie nicht.

Um die EU nicht zu verärgern, drücken es die Efta-Minister zwischen den Zeilen aus: Grossbritannien wäre in der Freihandelszone willkommen. Innerhalb der Efta sind einzig die Norweger zurückhaltend.

Der Brexit sendet weiterhin Schockwellen durch die Finanzmärkte. Am Aktienmarkt verloren am Montag vor allem Banktitel und zyklische Werte. Das britische Pfund fiel auf ein 31-Jahre-Tief zum Dollar.

Die amerikanische Ratingagentur Standard & Poor's entzieht Grossbritannien die Top-Note «AAA». Grossbritannien gehörte zu den wenigen Ländern mit einer derart hohen Kreditwürdigkeit.

Nach der Brexit-Entscheidung herrscht in Grossbritannien geordnetes Chaos. Dies dürfte noch eine längere Zeit anhalten. Die Wirtschaft macht einen Taucher mit Ansage.

Merkel, Hollande und Renzi beraten in Berlin über die Zukunft der EU. Es werde keine informellen Gespräche über die Austrittsmodalitäten geben, sagte Merkel.

Weil Franzosen an Bord des abgestürzten Egypt-Air-Flugzeugs waren, ermittelt die Pariser Staatsanwaltschaft. Die Ursache ist weiter ungeklärt, doch bisher lautet das Verfahren nicht auf Terrorismus.

Der Widerstand der Zürichseegemeinden gegen einen pauschalen Zuschlag auf Schifffahrten von fünf Franken pro Tag zeigt Wirkung. Das Jahresabonnement für den Zuschlag soll deutlich günstiger werden.

Apotheker dürfen im Kanton Zürich mit einer Bewilligung einige Impfungen vornehmen. Der Kantonsrat begrüsst diese niederschwellige Impfmöglichkeit auch im Interesse der Gesellschaft.

Das Schweizer Nationalteam stand an der Heim-WM 1954 letztmals an einer Endrunde im Viertelfinal. Was war das für eine Mannschaft?

Der neue Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragte will «keine Dunkelkammern» in der Verwaltung. Als Datenschützer will er die Bürger nicht bevormunden, sondern ihnen eine «echte Wahl» ermöglichen.

Die Zuwanderung in die Schweiz hat nachgelassen. Dies hat zu einer Entspannung am Schweizer Wohnungsmarkt beigetragen. Vielerorts ist die Knappheit aber noch gross.

Mit kaltblütigem Zuwarten und einer klaren Strategie hat Mariano Rajoy die Wahl in Spanien gewonnen.

Für Netanyahu ist das Abkommen mit Ankara primär eine Stabilitätsgarantie. Er sieht aber auch noch eine ganz andere Perspektive.