Sforza verlässt den FC Thun: Ende des Experiments
Nach vier Monaten muss Ciriaco Sforza Thun verlassen. Ihm werden nicht nur die fehlenden Resultate zum Verhängnis, sondern Vorbehalte gegenüber seiner Kompatibilität mit Thun.
Nach vier Monaten muss Ciriaco Sforza Thun verlassen. Ihm werden nicht nur die fehlenden Resultate zum Verhängnis, sondern Vorbehalte gegenüber seiner Kompatibilität mit Thun.
Russland hat erstmals Ziele in Syrien bombardiert. Ob es sich tatsächlich um Stellungen des Islamischen Staats handelte, wie von Moskau behauptet, scheint zweifelhaft.
Palästinenserpräsident Abbas fühlt sich nicht mehr an die Grundsätze der Osloer Abkommen gebunden. Frieden strebt er dennoch weiterhin an.
Die französische Regierung hat den Budgetentwurf für 2016 präsentiert. Doch dieser enthält bloss populistische Wahlkampfgeschenke statt ernsthafte Vorschläge zur Sanierung der Staatsfinanzen.
Claude Dauphin war ein Rohstoffhändler der alten Schule. In einer auf Diskretion bedachten Branche war der Trafigura-Gründer einer der Diskretesten. Er starb 64-jährig in Kolumbien.
Die Besitzerfamilien von VW stärken dem designierten Aufsichtsratschef Hans Dieter Pötsch den Rücken. Kritiker bezweifeln, dass mit dem langjährigen Finanzchef ein Neuanfang gelingen könnte.
Die Regierungstruppen erleiden am dritten Kampftag Rückschläge. Nur noch der Flughafen ist unter ihrer Kontrolle. Die Zahl ziviler Opfer nimmt zu.
Nach einem Hilfegesuch von Präsident Asad hat Russland in Syrien erste Luftangriffe gegen Stellungen des IS geflogen. Berichte über Kollateralschäden werden dementiert.
Der Währungsfonds rechnet mit einem nur mässigen Wachstum der Weltwirtschaft. Deshalb müsse die Wirtschaftspolitik «aufgebessert» werden, meint IMF-Chefin Christine Lagarde.
Der Zürcher Gemeinderat spricht sich für eine Begegnungszone in der Löwenstrasse aus. Fussgänger hätten Vortritt, die Autos dürften nur noch mit Tempo 20 fahren. Der Stadtrat will dies prüfen.
Seit rund fünf Jahren sucht das Zürcher Hochbaudepartement nach Wegen, die Kosten für Schulhäuser und andere öffentliche Bauten zu senken. Jetzt sind erste Abstriche gemacht worden; gespart werden Dutzende Millionen Franken.
Die vom ehemaligen Sonova-Konzernchef Valentin Chapero mitgegründete Investmentgesellschaft Veraison glaubt an den Werkplatz Schweiz. Am Werkzeugmaschinenhersteller Mikron hält sie neu 10%.
Zwei Wochen nach dem Umsturzversuch in Burkina Faso gibt die Präsidentengarde nach Feuergefechten mit der Armee weitgehend auf. Putschisten-Anführer Diendéré hält sich versteckt.
Der Syrien-Krieg und die Flüchtlingskrise stehen im Zentrum der Auftritte von Bundesrat Burkhalter an der Uno-Vollversammlung. Burkhalter rief dazu auf, den Krieg zu beenden und das Leid zu lindern.
Die Europäer pflegen mit dem Finger auf den Weltverband zu zeigen. Doch wenn ihre Ikone Michel Platini fallen sollte, wird dies auch den reichen Kontinentalverband in den Grundfesten erschüttern.
Der Zürcher Stadtrat spart am richtigen Ort. Doch es bleiben auf allen Ebenen Vorschriften, die das Bauen verteuern.
Die Kombination aus Spielekonsole und Streamingbox bietet äusserst leistungsfähige Hardware, die ihren Preis hat.
Die Stadt Zürich widmet dem im vergangenen Jahr verstorbenen Entertainer Udo Jürgens eine Erinnerungstafel. Die wahre Attraktion liegt aber unter dem Bürkliplatz verborgen.
Spätestens jetzt sollte man sich von der Open-Source-Verschlüsselung wohl verabschieden. Es gibt Alternativen.
Heute kommt das neue Mac-Betriebssystem. Es bringt diverse nützliche Neuerungen und alte Probleme mit sich.
Ein Internetportal aus den Niederlanden will Flüchtlinge in Privatwohnungen vermitteln. Refugeehero.com sieht sich als Airbnb für Asylsuchende in Europa und darüber hinaus. Hilft das wirklich?
Das Reiseportal TripAdvisor hat die Nutzer-Ratings zu den beliebtesten Museen ausgewertet. Weltweit stehen gross angelegte Kunstmuseen hoch im Kurs, in der Schweiz eher zeitgenössische Sammlungen und Spezialthemen.
Bei einem missglückten Start ist eine Maschine der Fluggesellschaft Luxair am Mittwoch in Saarbrücken auf dem Bauch liegen geblieben.
Der Fall von Kunduz stellt die westliche Strategie der Aufstandsbekämpfung in Afghanistan infrage. Der Abzug der internationalen Truppen war übereilt.
Die Europäische Zentralbank könnte ihr QE-Programm ausweiten. Das sagt Thomas Harr, Leiter Fremdwährungen und Rohstoffe bei Danske Bank.
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