Новости за 25.12.2022

Matheus Cunha wechselt mit sofortiger Wirkung in die erste englische Liga zu den Wolverhampton Wanderers. Das bestätigte der Premier-League-Club am Sonntagabend. Der ehemalige Stürmer von Fußball-Bundesligist Hertha BSC kommt auf Leihbasis von Atlético Madrid und unterschrieb bis Saisonende.

Taliban und Rebellen greifen in der pakistanischen Provinz Baluchistan immer weider Sicherheitskräfte an. Bei mehreren Vorfällen gab es Tote und Verletzte.

Lawinensuchunde und Hubschrauber suchen nach verschütteten Wintersportlern. Vor der Lawine im österreichischen Lech war gewarnt worden.

Als die Polizei am Weihnachtsmorgen ein Auto in Dortmund kontrollieren will, fallen kurze Zeit später Schüsse - eine Polizeikugel trifft den Wagen.

Sie erpressen, handeln und morden: Immer mehr Frauen sind Clan-Chefinnen der Mafia. Lesen Sie hier, wie sie an die Macht gelangen.

Manche Eltern sind toxisch für ihre Kinder. Ein Therapeut erklärt, wann nur ein Kontaktabbruch hilft – und wann sich Therapie lohnt.

Rund 150 Jahre nach dem offiziellen Ende der Sklaverei in niederländischen Kolonien hat sich der niederländische MInisterpräsident offiziell für die Verbrechen entschuldigt - der König schließt sich an.

Mitte Dezember herrschte noch Dauerfrost in weiten Teilen des Landes: Der Gasspeicherstand sank. Das milde Wetter hat nun den gegenteiligen Effekt.

Ein Bus stürzt von einer Brücke in einen Fluss. Mindestens fünf Menschen starben bei dem Unglück, andere werden noch vermisst.

Gefragter Stoff: Wein im Raum Berlin hat eine jahrhundertelange Tradition. Ein Winzer in Kreuzberg will dessen Strahlkraft verstärken.

Keine Märkte, keine Feste: Die Corona-Jahre trafen viele Schausteller-Betriebe schwer. Und auf die Branche kommen weitere Probleme zu.

Raus aus der Halle, rein in den Wald: Was die Pandemie erzwang, hat sich bei Sportbegeisterten aus Sicht des Handelsverbunds Intersport nachhaltig gehalten. Ein Trend ist jedoch wieder verschwunden.

Am Samstag explodierte eine Gastankwagen in der südafrikanischen Stadt Boksburg. Wie die Behörden mitteilen sind inzwischen 15 Todesopfer zu beklagen. Es gibt auch zahlreiche Verletzte.

Der Berliner Erzbischof Heiner Koch hat die Belastung vieler Menschen durch sich überlagernde Krisen betont. „Das Jahr 2022 war für viele Menschen, für unsere Gesellschaft insgesamt, aber auch für die Kirche ein schweres Jahr mit großen Herausforderungen, aus dem viele von uns erschöpft, nicht wenige überfordert, herausgehen“, sagte Koch am Sonntag in seinem von der Kirche verbreiteten Predigttext.

Sie trieben wochenlang auf Booten im Indischen Ozean. Nun gibt es für die 57 Rohingya-Flüchtlinge ein Happy-End. Sie sind in Indonesien angekommen.

Wenn das Geld knapp wird, zieht es viele Menschen ins Pfandhaus. Wie sich das Geschäft durch Energiekrise und Inflation verändert hat.

Ein Mann schießt bei einem kurdischen Gemeindezentrum in Paris und tötet drei Menschen. Schnell steht ein rassistisches Motiv im Raum. Nun werden Details zur Tat und zum mutmaßlichen Täter bekannt.

Mit einer Rollstuhlfahrerin durch Charlottenburg. Diese Hürden begegnen ihr im Alltag. Das Urteil zur Barrierefreiheit in Berlin ist vernichtend.

China führt neue Manöver rund um Taiwan durch und gibt an, dass dies eine "entschlossene Antwort" auf die aktuelle Eskalation und Provokation durch die USA und Taiwan ist.

Führende deutsche Bischöfe rufen Moskau und Kiew in ihren Weihnachtspredigten zur Dialogbereitschaft auf. Eine durchkreuzte Aktion bei einem Gottesdienst sorgt für Empörung.

Die chinesischen Behörden kündigen an, keine täglichen Infektionszahlen mehr publik zu machen, ohne Gründe dafür anzugeben. Stattdessen werden "relevante epidemische Informationen" veröffentlicht.

Er arbeitete unter Ministerpräsident Silvio Berlusconi zweimal als Außenminister. Nun ist Franco Frattini an Heiligabend gestorben. Er wurde 65 Jahre alt.

Auf der Suche nach Hinweisen der fehlenden Beuteteile aus dem Grünen Gewölbe suchen Polizeitaucher den Landwehrkanal in Neukölln ab.

20 Polizeitaucher sind im Berliner Landwehrkanal im Einsatz. Sie suchen nach Beweisstücken nach einem großen Einbruch in ein Museum in Dresden.

Die Suche nach Beweisstücken im Fall des spektakulären Juwelendiebstahls aus dem Grünen Gewölbe in Dresden geht auch zu Weihnachten weiter. Nach Angaben der Polizeidirektion Dresden vom Sonntag suchen seit den Morgenstunden etwa 20 Polizeitaucher aus verschiedenen Bundesländern im Landwehrkanal am Kiehlufer im Bezirk Neukölln nach Beweisstücken. Dabei sollen etwa 150 Meter des Kanals abgesucht werden.