Новости за 26.09.2017

Nach zwei Spielen steht Dortmund punktelos da - der Aufstieg in die K.o.-Phase ist in weite Ferne gerückt.

Grün contra Rot. Die Konfrontation der roten und grünen Spitzenkandidaten verlief – wenig überraschend – kultiviert und sachlich.

Reaktion auf chinesische Fusion.

Menschenrechtsaktivisten hatten Jahrzehnte gegen das Fahrverbot gekämpft.

Die beiden Regionalligisten Bad Gleichenberg und Austria Klagenfurt schalteten die jeweiligen Favoriten aus.

Schwangerschaftsabbruch derzeit nur bei Schwangeren in Lebensgefahr erlaubt.

Die Republikaner wollen allerdings zu einem späteren Zeitpunkt wieder auf das Thema zurückkommen.

Schuldspruch auch wegen gefährlicher Drohung. Nicht rechtskräftig.

Gelungener Start in die Titelverteidigung: Der Salzburger Nachwuchs feierte einen Auswärtssieg bei Girondins Bordeaux.

Seltsame Namensgeber bei Neuentdeckungen von Insektenarten - Donald Trump "hat" eine Motte .

Kanzler fordert Glyphosat-Verbot, das Österreich laut Rupprechter längst plane.

Ex-Kanzler Gusenbauer klagt Gratis-Blatt, Kanzler Kern streicht Wahl-Inserate.

Staatsanwaltschaft: Beschuldigten machen Verleumdung geltend.

Frankreichs Präsident zeichnet in seiner großen Rede die Vision einer vertieften, verbesserten Union.

Schönes Gehaltsplus: Abschluss vor dem 15. Oktober jedoch unwahrscheinlich.

Schönes Gehaltsplus: Abschluss vor dem 15. Oktober jedoch unwahrscheinlich.

Steirer soll seine Frau aus Eifersucht erstickt haben: Lebenslange Haft, nicht rechtskräftig.

Musikschüler hat sich gerade noch befreit. Suche nach schwarzer Limousine.

Der CSU-Chef Seehofer wird intern offen infrage gestellt. Kanzlerin Merkel nützt das: Sie hat in ihm einen schwachen Gegner.

Ökos wollen in Wahl-Schlussphase so punkten: "Wer Kern wählt, wacht morgen vielleicht mit Doskozil auf."

Mordverdacht: Angeklagter soll seine Frau aus Eifersucht erstickt haben.

Bereits zum zweiten Mal treffen heute SPÖ-Chef Christian Kern und Ulrike Lunacek, Spitzenkandidatin der Grünen, aufeinander.

Räuber bedrohte Bankangestellte mit Gesten und Bewegungen.

Das Familien-Unternehmen soll fortgeführt, aber sechs Standorte sollen geschlossen werden.

Laut Stadtchef Häupl lehnte Sobotka die Aufstockung vor Kurzem noch ab.