Новости за 01.08.2017

In München setzte es für die Deutschen ein 0:3 gegen die Briten.

Prüfbericht der Task Force Eurofighter und der US-Anwaltskanzlei liegt vor. Minister Doskozil fühlt sich bestärkt. Er hält an Klage gegen Airbus fest.

Die Zahl der Opfer in Herat könnte noch steigen. Mehr als 30 Menschen wurden verletzt.

Der Judo-Doppel-Olympiasieger wurde per internationalem Haftbefehl gesucht. Nach mehr als 200 Tagen wurde er in der Ukraine gefunden.

Hardliner Lindsey Graham sieht China unter Zugzwang.

Verteidigungsminister ist gegen Zusammenlegung von Ministerien und hält an bisheriger Einteilung fest.

Die Unbeteiligten hätten kaum eine Chance, aus der Kampfzone zu entkommen. Das Nothilfebüro der Vereinten Nationen (OCHA) zeigte sich besorgt wegen der Sicherheit von Tausenden Zivilisten.

Archäologen sprechen von bedeutendstem Fund seit 50 Jahren.

Gefährdete Muslime seien – anders als in der Untersuchung dargestellt – sehr wohl mehrheitlich religiös ungebildet

Bisher 2500 Anträge für 6300 neue Arbeitnehmer zugelassen. EU-Okay steht immer noch aus.

Ein Abgang jagt den anderen – der neue Stabschef, Ex-General John Kelly, hat schwierige Zeiten vor sich.

Nach dem Putschversuch 2015 hat das bisher größte Verfahren gegen fast 500 Angeklagte begonnen. Unter ihnen: der im Exil lebende Fethullah Gülen.

Kritiker aus dem linken Lager fürchten, dass die Reform zulasten von Arbeitnehmerrechten geht.

Zunehmende Konkurrenz durch das Internet.

Michaela Kardeis erhält Top-Job: Eine Grüblerin, Salzburgerin und USA-Fan übernimmt Konrad Koglers Nachfolge.

Der "Volks-Rock'n Roller" ist stolz auf "unsere Dirndln".

Die Anschlagtafel an einer der Schnellstraßen der mexikanischen Hauptstadt stammt vom US-Künstler Mitch O'Connell.

Mehrere NGOs haben Nein zum neuen Verhaltenskodex von Italiens Regierung gesagt – vor allem, weil man bewaffnete Polizisten an Bord hätte lassen müssen.

Erneut kam es zu einer Eskalation in Caracas: Wegen mutmaßlicher Fluchtgefahr wurden Leopoldo Lopez und Antonio Ledezma mitten in der Nacht festgenommen.

Huan Huan sorgt für eine Premiere in Frankreich.

Porsche muss nun europaweit 21.500 Fahrzeuge in die Werkstatt zurückrufen und mit einer neuen Software ausstatten.

Die Autorin hatte ihm vorgeworfen, ein behindertes Kind ignoriert zu haben.

Der Autohersteller Ford will nun sein Umweltimage aufpolieren. Ford sei von den aktuellen Kartell-Vorwürfen aber nicht betroffen.

Fiakerfahrer müssen Standplätze unverzüglich räumen.