Новости за 22.06.2017

Damit Ihnen nichts aus der Welt des Fußballs entgeht.

Confed Cup: Starke Chilenen verspielen die Führung.

Zu rascher Umsetzung verpflichtet.

29-Jähriger glaubte Fake News über Hillary und Kindersklaven

US-Student verstarb kurz nach Entlassung aus nordkoreanischer Haft.

Der Anbau von Cannabis ist in Polen aber weiterhin nicht zulässig.

Kräuter: Vorstellung, nicht das Problem lösen, sondern die Berichte aus der Welt schaffen zu wollen - Volksanwalt bekräftigt Forderung, Pflegefonds mit Qualitätsstandards zu verknüpfen.

Möglicherweise Gipfel mit Japan schon im Juli.

Der Lesben- und Schwulenverband nannte die Entschädigungszahlungen zu gering.

Verhandlungen mit Stadtverwaltung von Shanghai.

Bei Bedarf auch Interventionen am Devisenmarkt, um den Franken zu schwächen

Trotz Milliardenverlusten für europäische Unternehmen hält die EU an den harten Wirtschaftssanktionen gegen Russland fest. Zum ersten Mal seit langem gab es im Vorfeld kaum Diskussionen.

Wie konnte es passieren, dass im schwarz-blauen Skandal der rote Ex-Minister bald allein im Fokus steht?

Thema soll nach der Wahl neu und breit diskutiert werden.

Regierungsparteien sind sich einig, Parlaments-Beschluss für nächste Woche geplant

Außenminister Sebastian Kurz versucht die EU vom Schließen der Mittelmeer-Route zu überzeugen und fordert ein Bonus-Malus-System für willige bzw. unkooperative Staaten in Nordafrika.

Passagiere saßen teilweise mehr als eine Stunde lang fest.

Irak/Syrien: Die Dschihadisten verlieren gerade ihre letzten städtischen Bastionen. Experte warnt aber vor voreiligen Schlüssen

Der 24-Jährige erhält einen Vertrag bis 2021.

US-Justiz will fünf frühere VW-Manager und Entwickler hinter Gitter bringen.

Der gewählte Orchestervorstand Daniel Froschauer will das "Schiff in eine andere Richtung steuern".

"Wenn sich die österreichische Regierung Sorgen macht, sollte sie sich stärker mit Italien, Deutschland und der EU bei der Suche nach Lösungen engagieren", sagt Europa-Staatssekretär Gozi. "Man kann im Meer keine Mauern aufbauen."

Russen, Türken, Iraner, Amerikaner und Jordanier sollen künftig in Deeskalationszonen präsent sein.

Zahlreiche Initiativen aus fast allen Kontinenten sind bei dem Treffen in Hamburg vertreten.