"Evet is', mehr brauch' ma net"
Die Erdogan-Fans im 16. Bezirk hätten sich ein deutlicheres Ja-Votum erwartet. Viele kritisieren Österreich und Europa für seine Haltung zu Erdogan.
Die Erdogan-Fans im 16. Bezirk hätten sich ein deutlicheres Ja-Votum erwartet. Viele kritisieren Österreich und Europa für seine Haltung zu Erdogan.
"Mit Erdogan wird es keine Mitgliedschaft in der Europäischen Union geben", sagte Cem Özdemir von den deutschen Grünen. EVP-Abgeordneter Othmar Karas sieht ein "gespaltenes Land".
Rund 51,3 Prozent der Türken stimmten mit "Ja" und damit für Recep Tayyip Erdogan. "Endlich sind die Diskussionen vorbei", zeigte sich der Staatspräsident erfreut über das Votum, das ihm künftig weitreichende Entscheidungsbefugnisse einräumt.
KURIER-Korrespondentin Veronika Hartmann verbrachte den Wahlabend in Istanbul.
Die Türkei hat sich für die Einführung eines Präsidialsystems entschieden. Die Überraschung hält sich in Grenzen, die Folgen sind nicht vorhersehbar, versprechen aber wenig Gutes.
Die Königsblauen unterlagen in Darmstadt mit 1:2, Guido Burgstaller verschoss einen Elfmeter.
Die Red Devils sorgten noch einmal für Spannung im Titelkampf.
Der Ferrari-Pilot legte mit einem gelungenen Start und perfekter Strategie den Grundstein zum Sieg.
Den Violetten könnte ihr Trainer Thorsten Fink abhanden kommen - reden will darüber naturgemäß keiner.
Mit der Verfassungsänderung ist Erdogans Vorhaben von einer "neuen Türkei" längst noch nicht am Ende, sagt Hakan Akbulut. Für den KURIER hat der Türkei-Experte die wichtigsten Aspekte des Referendums analysiert.
In Wien-Brigittenau ist am Ostersonntag ein Mann mit offenbar letalen Schussverletzungen gefunden worden.
Lenker verlor Kontrolle über Wagen, die Beifahrerin aus dem Auto geschleudert.
Der Bub lag am Straßenrand. Er erlag im Spital seinen schweren Verletzungen.
"Sind komplett manövrierunfähig, weil so viele Personen an Bord sind"
Die türkische Republik blickt auf eine turbulente Geschichte zurück. Nun treffen die Türken am 16. April eine wichtige Entscheidung - in einem Referendum zur Verfassungsänderung stimmen sie über die Einführung eines Präsidialsystems ab. Wichtige Ereignisse der Vergangenheit:
40-Jähriger wollte in Deutschland Prozess gegen Gesinnungsfreund beobachten.
Podestplatz für Österreich: Das Yamaha Austria Racing Team eroberte bei den 24 Stunden von Le Mans Platz zwei.
In Döbling bedrohte ein 40-Jähriger eine Frau und attackierte Uniformierte.
Am Tag des historischen Referendums steht die Türkei vor der vielleicht folgenschwersten Entscheidung ihrer Geschichte. Noch nie war das Land so gespalten. Der Ausgang ist noch am Wahltag ungewiss.
Axel Brüggemann erkundet die Street-Art-Szene Europas – ab Montag wöchentlich auf Sky Arts.
1967 lief Kathrine Switzer in Boston als erste Frau einen Marathon. Am Montag nimmt sie abermals die 42,195 Kilometer in Angriff – mit 70 Jahren, wieder in Boston.
Heute stimmte die Türkei über ihre politische Zukunft ab. Ob es am Ende "Evet" (Ja) oder "Hayır" (Nein) für die Einführung eines Präsidialsystems heißen wird, ist derzeit völlig offen - die Umfragen sagen ein knappes Rennen voraus.
Es ist eine Schicksalswahl für die Türkei. Das Referendum über die Verfassungsreform wirkt aber über die Landesgrenzen hinaus. Auch für EU und Nato macht es einen Unterschied, ob die Türken Ja oder Nein sagen.
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