Flüchtlinge: Junge Frau aus Somalia in Bulgarien erfroren
Die Gruppe von etwa 30 Migranten wurde von einem Schneesturm überrascht.
Die Gruppe von etwa 30 Migranten wurde von einem Schneesturm überrascht.
Zwei Österreicher haben den Anschlag in dem Nobelclub miterlebt.
Seine Rücktrittserklärung verband al-Koni mit scharfer Kritik an der bisherigen Bilanz der Einheitsregierung.
Die lange Inkubationszeit könne beim Massensterben vor 65 Millionen Jahren eine Rolle gespielt haben.
Den Bürgern des Landes soll das Recht zugestanden werden, mit Schusswaffen "Leben, Gesundheit und Eigentum" zu verteidigen, meint der tschechische Innenminister Milan Chovanec.
Seit dem 1. Januar müssen französische Mitarbeiter in ihrer Freizeit keine beruflichen Mails mehr bearbeiten. So soll unter anderem das Risiko von Burnouts reduziert werden.
Österreich ist Nr. 1 beim Suchteinstieg von Jugendlichen. Rauchen soll nun erst ab 18 Jahren erlaubt sein.
Grünen-Chefin Simone Peter hat den Großeinsatz der Kölner Polizei zu Silvester scharf kritisiert - und provoziert Widerstand in den eigenen Reihen.
Spitzenreiter Chelsea könnte am Mittwoch bei Tottenham davonziehen.
Konservative Türken lehnen Silvesterfeiern als christlich-europäischen Brauch ab.
Attentäter von Istanbul war IS-Mitglied. Die Polizei soll vor dem Terroranschlag gewarnt worden sein.
Der Baubeginn des Kraftwerkes in Graz-Puntigam wurde von Protesten begleitet.
Eine 20-Jährige Südkoreanerin wurde in Dänemark verhaftet. Ihre Mutter war eine enge, doch korrupte Freundin der Präsidentin Park.
Geplant ist auch ein 135 Meter hohes Gebäude mit dem Namen "Dubai Lighthouse" (Dubai Leuchtturm). Dort sollen ein Hotel und eine Aussichtsplattform untergebracht werden.
In Wiener U-Bahnstationen machen nicht mehr notwendige Telefonzellen Automaten Platz, aus denen man nicht nur Smartphones, sondern auch Zubehör wie Akkupacks und Selfiesticks für die Mobiltelefone herausdrücken kann
Das mehrheitlich buddhistische Land in Südostasien steht international wegen seines Umgangs mit den Rohingya in der Kritik.
Derzeit wird der Liter Benzin mit 48,2 Cent Mineralölsteuer belastet, bei Diesel sind es 39,7 Cent.
"Es wird nichts gefunden werden, weil es nichts gibt", bekräftigt der israelische Premierminister, nach einer Befragung durch Sonderermittler. Ihm wird vorgeworfen, Vergünstigungen in großem Umfang von Geschäftsmännern entgegengenommen zu haben.
Die 39 Kilometer lange Auftaktetappe zählt zu den einfachsten Prüfungen der Rallye.
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