„Kiwi“ und „Jack“ suchen in Staatsoper nach Bomben
Nur noch ein Tag bis zum 64. Wiener Opernball und die Vorbereitungen sowie Umbauarbeiten für seine 7000 Gäste laufen auf Hochtouren. Teil des Sicherheitskonzepts ist die Durchsuchung der Wiener Staatsoper mit der Polizeidiensthundeeinheit Wien (PDHE). Sprengstoffspürhunde wie „Kiwi“ und „Jack“ sorgen jährlich für Entwarnung und kennen die Gänge des Opernhauses zu gut. Innenminister Karl Nehammer stattete am Mittwoch kurz nach 14 Uhr seinen vierbeinigen „Beamten“ einen Besuch ab. Für Opernballdirektor Dominik Strauß-Kahn und Organisatorin Maria Großbauer war es der letzte Empfang.