Wien: Freisprüche in Wiener Testament-Fälscher-Prozess
Mit vier Freisprüchen ist am Donnerstag am Wiener Landesgericht ein seit vergangenem Dezember gelaufener Prozess um eine vermutete Testament-Fälschung zu Ende gegangen. Ein Schöffensenat kam zum Schluss, dass die Demenz und mangelnde Testierfähigkeit einer Ende 2019 im Alter von 95 Jahren verstorbenen Seniorin nicht erkennbar waren. Die Freisprüche sind nicht rechtskräftig, die Staatsanwaltschaft gab dazu vorerst keine Erklärung ab.