Die ÖFB Frauen Bundesliga hat einen eigenen Hauptsponsor
Gute Nachrichten für den Frauen-Fußball in Österreich: Ab der Saison 2018/19 gibt es mit Planet Pure einen eigenen Hauptsponsor.
Gute Nachrichten für den Frauen-Fußball in Österreich: Ab der Saison 2018/19 gibt es mit Planet Pure einen eigenen Hauptsponsor.
Eine Person befindet sich im kritischen Zustand, der anderen geht es bereits besser.
Während sich die Gäste auf der Fashion Week der Mode hingeben, machen unscheinbare Helfer im Hintergrund die Organisation und den reibungslosen Ablauf möglich.
Österreich soll nicht für weitere Flüchtlinge zuständig sein. Transitzentren für Flüchtlinge sollen an der Grenze zu Österreich errichtet werden, aus den Zentren sollen bereits in anderen EU-Ländern registrierte Asylbewerber, die neu einreisen, nach kurzem Aufenthalt abgeschoben werden.
Mit 16 war der Angeklagte bereits wegen Vergewaltigung und sexuellen Missbrauchs von zwei unmündigen Buben zu einer zweijährigen teilbedingten Freiheitsstrafe verurteilt worden.
Die Wiener NEOS haben am Donnerstag über die Nachfolge für die scheidende Klubobfrau Beate Meinl-Resinger entschieden. Diese hat den Bundesparteivorsitz von Parteichef Matthias Strolz übernommen und wechselt ins Parlament. Nach einer Klubsitzung wurde Christoph Wiederkehr den Medien als Nachfolger präsentiert.
Ein 34-Jähriger ging Mittwochnachmittag auf einen 21 Jahre alten Bediensteten der Ordnungswache los.
Red Bull Salzburg soll bei den Verhandlungen mit Italiens Fußball-Vizemeister SSC Napoli um ÖFB-Teamspieler Stefan Lainer die Ablöseforderung erhöht haben.
Die Bundesregierung will die neuen Arbeitszeitregeln, die eine Ausweitung der Höchstarbeitszeit auf 12 Stunden pro Tag oder 60 Stunden pro Woche ermöglichen, bereits früher als geplant einführen.
Allein in dem vor allem von britischen und deutschen Urlaubern besuchten Calvia-Badeort Magaluf kamen dieses Jahr bereits drei Touristen durch Balkonstürze ums Leben.
Rund 284.000 Euro Schulden, 49 Gläubiger: Die Firma Edith Gaar, die zwei Filialen in Leibnitz und Deutschlandsberg führt, ist zahlungsunfähig. Das Unternehmen soll geschlossen werden. Betroffen sind sieben Angestellte.
Auf ihrer Wallfahrt nach Mariazell wurden die Edlseer am Donnerstag beim Veitscher Pilgerkreuz von 100 Wallfahrern und dem Pfarrer erwartet. Sie waren beeidruckt vom herzlichen Empfang.
Österreich ist weiterhin das Bahnland Nummer eins in der EU. Seit 2012 stieg die Anzahl der Bahnreisenden um elf Prozent auf nun 290,6 Millionen.
Was die Aviso-Redaktion der Kleinen Zeitung am Wochenende von 6. bis 8. Juli empfiehlt.
Der FC Bayern wird alle seine Stars, die nicht bei der Fußball-WM gespielt haben, mit auf seine einwöchige US-Reise Ende des Monats nehmen.
160 Passagiere wollten schon am Dienstag vom Flughafen Graz aus in den Griechenland-Urlaub fliegen. Heute Mittag war es soweit, die Maschine hob um 13.15 Uhr ab - allerdings nahmen nur mehr 30 Personen den Flug in Anspruch.
Die fußballerische Klasse von Brasiliens Superstar Neymar ist unbestritten, doch seine theatralischen Showeinlagen sind wohl das Gesprächsthema bei dieser Fußball-WM. Kein Wunder, fast 14 Minuten Spielzeit hat seine Theatralik bereits gekostet.
Ex-ÖVP-Chef Josef Martinz will von Haiders Erbinnen insgesamt 450.000 Euro. Heftiger Schlagabtausch zwischen den Anwälten der beiden Streitparteien. Prozess zur Befragung von Zeugen auf Herbst vertagt.
Der Landesschulrat hat die Notenbilanz für das zu Ende gehende Schuljahr präsentiert.
Parlament vertagt Entscheidung über Verhandlungsmandat auf September. Musiker und Zeitungen hoffen auf stärkere Rechte gegenüber Digital-Riesen, Kritiker fürchten um das freie Internet.
Ein Fahrzeug krachte Donnerstagmittag gegen eine Eisenbahnüberführung in Kapfenberg, die verletzte Person wurde ins LKH gebracht.
Experten halten es für möglich, dass der Mann und die Frau mit einem kontaminierten Gegenstand in Kontakt kamen, der beim Anschlag auf die Skripals genutzt worden war. Die Bewohner der Stadt sind nun besorgt.
Abgeordnete von ÖVP und FPÖ fanden heute früh Pflastersteine und Anti-12-Stunden-Schilder vor ihren Haustüren. Die "nie dagewesene Eskalation" sorgt für Empörung.
Politischer Poker um Einfluss in der Bildungsdirektion: Die Landesregierung hat sich auf den SP-nahen Kandidaten Bernhard Just als Leiter des Präsidialbereichs geeinigt.
Wirtschaftskammer präsentierte Umfrage unter steirischen Unternehmern. Die Lage wird weiterhin außerordentlich gut eingeschätzt.
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