Новости за 18.01.2022

Timo Werner geht es inzwischen deutlich besser als nach seiner Corona-Erkrankung Ende vergangenen Jahres. In einem Interview mit "Sky Sport" spricht der deutsche Nationalspieler des FC Cheslea über das "Hauptproblem" nach der Infektion und den Weg zurück au den Platz.

Eigentlich läuft am Mittwoch beim Umtausch von Führerscheinen eine erste Frist ab. Kurz vorher entscheiden die Länder: Wer es bis dahin nicht schafft, muss erst einmal kein Bußgeld zahlen. Wegen der Pandemie wird die Frist verlängert.

Auch drei Tage nach der Katastrophe auf Tonga ist die Kommunikation mit dem pazifischen Inselstaat unterbrochen. Das einzige Unterseekabel des Königreichs wurde durchtrennt. Berichte sprechen von großen Schäden und Todesopfern. Erste Fotos erinnern an eine Mondlandschaft.

Dieter Hecking spricht im SPORTBUZZER-Interview über die Probleme seiner ehemaligen Vereine sowie die Entwicklungen in der Bundesliga und im internationalen Fußball. Zudem blickt der Sportvorstand des 1. FC Nürnberg auf die Lage bei den Franken und verrät, ob er noch einmal auf die Trainerbank zurückkehren will.

Sei Muroya wird 96 Wochen, womöglich sogar Monate fehlen. Es kommt nun auf Jannik Dehm an. Der 25-Jährige hatte in der Hinrunde seinen Platz in der Startelf verloren, weil er im Spiel nach vorn zu wenig Akzente setzen konnte. Klappt das jetzt besser?

Live im TV und im Online-Stream: So seht ihr das DFB-Pokal-Achtelfinale zwischen dem FC St. Pauli und Borussia Dortmund. Die Mannschaft von Marco Rose ist im neuen Fußballjahr bisher kaum zu bremsen. Gegen St. Pauli soll nun der nächste Schritt Richtung Titelverteidigung folgen.

Live im TV und Online-Stream: So seht ihr das Achtelfinalspiel des DFB-Pokals zwischen dem 1.FC Köln und dem Hamburger SV am Dienstag. Kann der HSV für eine Pokal-Überraschung sorgen und sich gegen den höherklassigen 1. FC Köln durchsetzen?

Super-Bowl-Teilnahme im eigenen Stadion? Die Los Angeles Rams können weiter auf dieses besondere Ereignis hoffen. Nach dem Sieg gegen die Arizona Cardinals muss das Team aber erstmal Titelverteidiger Tampa Bay Buccaneers aus dem Weg räumen.

Die 98-jährige Holocaust-Überlebende Lily Ebert wird bereits zum 35. Mal Urgroßmutter. „Die Nazis wollten uns töten, und wir haben gezeigt, dass es ihnen nicht gelingt“, sagt sie kämpferisch. Ebert wurde 1923 in Ungarn geboren und 1944 ins Konzentrationslager Auschwitz deportiert.

Der FC Chelsea ist im Februar bei der Klub-WM in den Vereinigten Arabischen Emiraten gefordert. Für Blues-Trainer Thomas Tuchel ist klar: Der Titel soll nach London gehen. Das sagte der deutsche Coach nach der Auszeichnung als Welttrainer.

Die Beziehungen zwischen Berlin und Moskau sind auf einem Tiefpunkt. Nun trifft Außenministerin Baerbock in Moskau ihren krisenerprobten Kollegen Lawrow. Die Liste der Konfliktthemen ist lang.

Nach der Pleite der Langenhagener Anlagefirma geht der Insolvenzverwalter inzwischen von bis zu 1,5 Milliarden Euro Schaden aus. Die ersten Immobilien sind zwar verkauft – aber ob die Tausenden geprellten Anleger jemals etwas sehen werden, ist offen.

Das Ausmaß der Schäden durch den Ausbruch eines Unterwasservulkans nahe Tonga in der Südsee ist immer noch unklar. Sorge gibt es vor allem um die tiefliegenden Inseln Mango und Fonoi, erstere hat ein Notsignal geschickt. Neuseeland sendet nun Schiffe mit Hilfsgütern und Trinkwasser dorthin.

Fünf Jahre ist es jetzt her, dass sich der Seniorenbeirat in Hemmingen aufgelöst hat. Es lassen sich nicht genügend Kandidaten finden. Woran liegt das? Die Stadtverwaltung hat eine Erklärung.

Mehr als eine halbe Million dänische Kronen hatte sich der Künstler Jens Haaning von einem Museum in Aalborg für die Ausarbeitung eines Werks geliehen. Doch statt des vereinbarten Kunstwerks lieferte er zwei leere Bilderrahmen ab - und steckte sich das Geld in die eigene Tasche. Weil Haaning sich weigert, die umgerechnet mehr als 70.000 Euro zurückzugeben, will das Museum Kunsten ihn jetzt verklagen.

Schweden lässt auf Gotland demonstrativ Panzer auffahren – und setzt damit Russland gegenüber Signale ganz eigener Art. Stockholm fürchtet, Wladimir Putin wolle nach Gotland greifen, um mit dem russischen S-400-Raketensystem den Luftraum über der kompletten Ostsee zu beherrschen. Sorgen dieser Art lassen derzeit auch das neutrale Finnland mehr denn je in Richtung Westen driften. Eine Analyse von Matthias Koch.

Die Auslastung in den Praxen steigt mit den hohen Infektionszahlen, berichten niedergelassene Ärzte und Ärztinnen. Doch auch wenn sich aktuell viele Kinder mit dem Virus infizieren, erkranken nur wenige ernsthaft an Corona. Derweil sorgt das RKI mit einer neuen Regel für den Genesenenstatus für Kritik in der Unionsfraktion.

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck sieht Deutschland in Sachen Klimaschutz deutlich im Rückstand. 2022 und auch 2023 sei das Erreichen der im Klimaschutzgesetz verankerten Ziele unmöglich. Doch welche Folgen haben die Gesetzesverstöße eigentlich?

Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) reist am Dienstag zu Gesprächen nach Moskau. Deutsche Außenpolitiker loben, dass sie angesichts des Ukraine-Konflikts zuvor in Kiew war. Nun fordern sie Standhaftigkeit.

Was ist am 18. Januar passiert, welche Berühmtheit wurde geboren, wer ist gestorben? Den Überblick gibt es im täglichen Kalenderblatt.

Andreas Gruber, Deutschland-Chef von Ryanair, hofft langfristig auf ein massives Wachstum für sein Unternehmen. Im Sommer erwartet er aber noch ein eingeschränktes Angebot und höhere Ticketpreise. Im RND-Interview sagt er auch, dass er von der Politik mehr Subventionen erwarte, um Kundinnen und Kunden zurückzuholen.

Der FC Bayern München und Borussia Dortmund kommen sich abseits der sportlichen Rivalität offenbar auch auf dem Transfermarkt in die Quere. Wie die "Bild" berichtet, hegen die Bundesliga-Konkurrenten Interesse an einer Verpflichtung von Sturm-Talent Adam Hlozek von Sparta Prag.

In Islamabad sind ein Polizist und zwei Angreifer bei einer Schießerei ums Leben gekommen. Auf einem Checkpoint der Polizei eröffneten die Angreifer am Montagabend das Feuer. Pakistans Innenminister ordnete bereits die Untersuchung der Attacke an.

Im Sudan sind mindestens drei Menschen getötet worden. Bei Protesten gegen die herrschende Militärregierung schossen Sicherheitskräfte in die Menge. Dutzende weitere Demonstranten wurden schwer verletzt.

Neue Anschuldigungen in der Partygate-Affäre gegen Boris Johnson: Der ehemalige Chefberater des den britischen Premierministers, Dominic Cummings, erklärte, Johnson habe die Lockdown-Regeln bewusst ignoriert. Ein Sprecher wies die Behauptung als unwahr zurück.