Bericht - Nach 28 Jahren kommt Wirrwarr in Lauterbachs Lebenslauf ans Licht
Wie ein Medienbericht enthüllt, soll es Ungereimtheiten in einer Bewerbung Karl Lauterbachs für eine Professur an der Universität in Tübingen im Jahr 1995 geben. Demnach habe sich der damals 32-Jährige als Studienleiter einer Mammakarzinom-Studie tituliert haben. Diese Studie soll es jedoch nie gegeben haben. Und es soll noch weitere Fragen geben.