17. «Bund»-Essay-Wettbewerb: Geld für «ds puurluttere Nüüttue»
Der 17. «Bund»-Essay-Preis zum Thema bedingungsloses Grundeinkommen geht an Stef Stauffer.
Der 17. «Bund»-Essay-Preis zum Thema bedingungsloses Grundeinkommen geht an Stef Stauffer.
Eine heute 81-Jährige sagte als Zeugin vor einem Bundesgericht in Manhattan, Donald Trump habe sie bei einem Flug nach New York Ende der 1970er Jahre betatscht.
Eine lohnabhängige Person debattiert in einem inneren Monolog mit sich, ob sie für oder gegen das bedingungslose Grundeinkommen ist.
Misstrauisch stellt dieser Essay fest, dass immer mehr neoliberale Kräfte das Grundeinkommen befürworten. Der Reflex weicht einer differenzierten Reflexion.
Gedanklich streng und doch humorvoll-nachsichtig zeigt Michael Sienhold auf, dass viele Wege zur Verteidigung oder Missbilligung des Grundeinkommens Irrwege sind.
Das Schauspielhaus Zürich sucht eine neue Intendanz. Offenbar steht der Chef des Berner Schauspiels weit oben auf dem Zettel.
Der bald 40-Jährige ist sowohl den Young Boys wie dem SCB verbunden. Er hätte nicht gedacht, dass sich die Vorzeichen in der Sportstadt Bern derart stark verändern könnten.
Viele Publikumsmessen sind eingegangen. An der BEA dagegen freuen sich die Anbieter von Haushaltgeräten, Möbeln und Saunawelten über gute Geschäfte.
Als Bürgermeister von Tübingen beliebt und erfolgreich, als Quertreiber bei den Grünen zunehmend verhasst: Der Grenzgänger Boris Palmer ist ein letztes Mal abgestürzt.
Der Nationalrat will mit dem Parlament von Taiwan offiziell zusammenarbeiten. China reagiert scharf: Damit breche die Schweiz mit der Ein-China-Politik.
Eine Frau beschäftigte in ihrem Restaurant immer wieder Personen ohne Arbeitsbewilligung. Nun wird sie schon zum zweiten Mal verurteilt.
Laura Poitras hat einen Film über Goldin und ihren Kampf gegen schmutziges Geld in der Kunstwelt gemacht. Den Begriff Dokumentarfilm verdient dieses Werk aber nicht.
Die grosse Kammer hat ein SP-Motion überraschend angenommen, trotz Widerstand der Finanzministerin Karin Keller-Sutter.
In drei Artikeln haben wir aufgerollt, wie es zur Kündigung einer jungen Berner Pfarrerin kam. Das löste heftige Reaktionen und Medienkritik aus. Was eine Theologin dazu sagt.
Von der Küste der Hafenstadt Sfax legen so viele Boote mit Migranten nach Europa ab wie nie zuvor. Etliche versuchen, die Überfahrt selber zu organisieren, weil sie den Schmugglern nicht trauen.
Knapp drei Jahre nach dem Tod des Afroamerikaners bei einem brutalen Polizeieinsatz in Minneapolis ist der letzte der vier beteiligten Beamten der Beihilfe zum Totschlag schuldig gesprochen worden.
Das Volk hat den Genfer Staatsrat trotz Straftat rehabilitiert und zurück ins Amt gewählt. Nun stellt sich die Frage, wie man mit ihm umgehen soll. Ein Satz lässt dabei aufhorchen.
Ein Kadermitglied beim Amt für Justizvollzug wird wegen Drohungen entlassen und angezeigt. Die Polizei stellt Waffen sicher. Alles nur Spass, sagt er.
Die Rechnung 2022 schliesst 3 Millionen Franken besser ab als budgetiert. Aber die Gemeinde schiebt immer mehr nötige Investitionen vor sich her.
Der Mundartdichter konnte seine Erzählungen auch dank des Rundfunks bekannter machen. Aber wirklich froh machte ihn das Radio nie.
Der Umsatz im letzten Jahr beläuft sich auf 947,5 Millionen Franken. Der Verlust sei wegen der Realisierung verschiedener Ziele entstanden.
Im Interview spricht die Trainerin der YB-Frauen über Berührungspunkte mit den Männern, ihre Integration als Deutsche und darüber, wieso sie ihrem Hund eine YB-Leine kaufte.
Ein Traditionsessen im Stadion Wankdorf ist trotz Veganismus immer noch die YB-Wurst. Eine Hommage und ein Blick in die Zukunft.
Die Versionsnummer 16.4.1 (a) ist ungewohnt, doch das hat System. Wir erklären, was es damit auf sich hat.
Warum braucht es ein Gesetz für eine Pandemie, die vorüber ist? Und was ist darin geregelt? Die wichtigsten Fakten zum bevorstehenden Urnengang.
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