Afghane verzweifelt bei Einbürgerung: Er flog nach Kabul, um fehlende Papiere aufzutreiben
Nach zwölf Jahren in der Schweiz will Najib Azadi den roten Pass. Weil er dafür afghanische Dokumente braucht, unternahm der Coiffeur eine gefährliche Reise.
Nach zwölf Jahren in der Schweiz will Najib Azadi den roten Pass. Weil er dafür afghanische Dokumente braucht, unternahm der Coiffeur eine gefährliche Reise.
Die komödiantische «Tatort»-Truppe aus Münster rückt der Welt der Influencerinnen auf die Pelle. Buchstäblich, bis auf nicht vorhandene Schwangerschaftsstreifen.
Mit Overall, Werkzeugen und der Kamera kümmern sich Tim Hellstern und Eric Jordanis um alte Trams. Doch immer weniger Junge sind bereit, mitzuhelfen.
An der Jazzwerkstatt Bern ging es um kulturelle Aneignung im Jazz. Die Podiumsdiskussion war erhellend und angenehm untheoretisch.
Die Bernerin wird über 60 Meter Hürden EM-Dritte. Der BaselbieterJason Joseph holt mit grossem Vorsprung Gold.
Bei den Berner Strassen-Abstimmungen am 12. März geht es um mehr als nur um Verkehr: Es prallen Lebenswelten aufeinander. Rückblick auf eine hitzige Debatte.
Zum Auftakt bestätigen Max Verstappen und Sergio Pérez ihre erneute Favoritenrolle. Dahinter aber verblüfft ein Altmeister. Und auch Slapstick-Momente gibt es in der Wüste.
Mit dem Messer am Hals zeigte der SCB eine der besten Saisonleistungen. Trotzdem gibt es Fragen, die der Club Ende Saison klären muss. Es geht um die Leistungskultur.
Ferdinand Ludwig entwirft Bauwerke der Zukunft, in denen Weiden und Platanen mit Stahl und Beton verschmelzen. Der Münchner Professor über grüne Häuser und Städte, die der Erderwärmung trotzen.
Die in Martigny VS zeigt mit «The Sun is God» nach 1999 eine weitere Ausstellung, die dem Maler William Turner gewidmet ist.
Laut der «Sunday Times» sollen Prinz Harry und seine US-Gemahlin an der Feier vom 6. Mai teilnehmen dürfen. Der Buckingham-Palast schweigt zu den Gerüchten.
Dank GPS-Ortung können Miet-E-Trottinetts in Biel nur noch stark eingeschränkt abgestellt werden. Auch das Fahren auf Trottoirs soll künftig unmöglich gemacht werden.
Unbekanntes von Ravel und Tschaikowsky: Das Regieduo David Bösch und Patrick Bannwart inszeniert bei Bühnen Bern gleich zwei Opern an einem Abend.
Während der Nationale Volkskongress über eine rosige Zukunft redet, sieht die Realität für die einfachen Chinesinnen und Chinesen anders aus. Wanderarbeiter und kleine Angestellte trifft die Krise besonders hart.
Christopher Rüping hat Sarah Kanes «Gier» auf die Pfauenbühne gebracht – und schickte den Star der Aufführung in den eiskalten Zürichsee.
Der Brite erzählt seine bewegende Geschichte und wie er unter Rassismus litt. Doch der Weltverband will weniger Polit-Aktivismus. Nicht nur der 38-Jährige wehrt sich.
In Lausanne lebte und arbeitete die heute 30-jährige Waadtländer Finanzdirektorin Valérie Dittli jahrelang, ohne einen Franken Steuern zu entrichten. Die Zugerin verteidigt sich.
ÖV-Betreiber und Gemeinden haben die Videoüberwachung massiv ausgebaut. Sicherer werde die Gesellschaft dadurch jedoch nicht, kritisiert ein Experte.
Das Monument beim Bundestag ist mit schwarzer Farbe übergossen worden. Die Protestaktion von der Letzten Generation dürfte strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen.
Jahrzehntelang grub Trudi Willi in Australien nach verborgenen Schätzen, lebte wild und frei. Jetzt hat sich die Draufgängerin in den Schweizer Bergen sesshaft gemacht. Ob das so bleibt?
Die Berner Offensive lahmt beim 1:1 gegen den Aufsteiger längst nicht zum ersten Mal in letzter Zeit. Lichtblick ist ein Verteidiger, der gerade die Rekrutenschule absolviert.
Erst führt lange Jasmine Flury trotz eines grossen Fehlers, dann schlägt Speed-Königin Sofia Goggia zu. Ehe in Norwegen alles drunter und drüber geht.
Das Netflix-Special von Chris Rock ist ein Lehrstück in Comedy, ein urkomischer Kommentar zu Heuchelei und Aufregung. Und natürlich wollten alle wissen: Was sagt er über Will Smith?
Ein hinduistischer Tempel in Indien will aus Gründen des Tierschutzes bei religiösen Zeremonien künftig einen lebensgrossen mechanischen Elefanten statt echter Dickhäuter verwenden.
Fans des FC Basel haben am Samstag nach dem Spiel gegen den FC Luzern in Luzern unter anderem einen Zug und Fahrzeuge der Polizei verwüstet.
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