Новости за 01.05.2019

Die vierte Ausgabe von Art Stadt Bern lässt die untere Altstadt von innen aufblühen.

Traurige Menschen hören gerne traurige Musik. Aber nicht, um im Unglück zu baden – die melancholischen Klänge üben eine besondere Wirkung aus.

Menschen mit eingeschränktem Geruchssinn sterben eher als Gleichaltrige mit funktionierendem Riechvermögen. Der Unterschied ist erstaunlich gross.

Westafrika ist der musikalischer Hauptantrieb des Walliser Jazztrompeters Adrien Oggier.

Das Alors-Festival bringt neue Musik aus den Städten der Südhalbkugel nach Bern. Mit Daniel Haaksman tritt einer der Vorreiter der Szene auf.

Lo & Leduc, Sol Gabetta, Stephan Eicher, Viktor Giaccobo, Hazel Brugger und das Berner Symphonieorchester werden sich im neuen Kulturprogramm die Klinke in die Hand geben.

In Zürich-Seebach wurde ein 42-Jähriger in einem Streit mit einer Stichwaffe angegriffen. Die Polizei sucht Zeugen.

Der Onlineriese verkürzt die Lieferfrist auf einen Tag. Doch bereits totgesagte Läden spielen jetzt ihre Standortvorteile aus.

«Ohne Verfallsdatum» heisst die Ausstellung im Kunstmuseum Bern mit Schenkungen und Leihgaben der Sammlung Migros Aare.

Der unvergleichliche Argentinier entscheidet den Halbfinal von Barcelona gegen Liverpool fast im Alleingang – am 3:0 ist er mit zwei Toren beteiligt. Es sind seine Treffer 599 und 600 für die Katalanen.

Der FC Barcelona steht bereits mit einem Bein im Finale. Die Katalanen schlagen den FC Liverpool im Halbfinal-Hinspiel nach einer Messi-Show 3:0.

Nur Wutbürger oder genug viele konstruktive Diskussionsteilnehmer? Und wer entscheidet, was veröffentlicht wird? Onlinekommentare bewegen die Gemüter.

In den nächsten Jahren kommen viele Hausärzte ins Pensionsalter. Der Nachwuchs ist rar und meist weiblich.

William Barr soll die Aussage des Mueller-Berichts verfälscht haben – das behauptet nun auch der US-Sonderermittler selbst.

Der Mini-Thriller «Empreintes» der Bernerin Jasmin Gordon läuft an der Kurzfilmnacht.

Markige Worte, Würste und Bier: Berner Gewerkschafter, Linke und Grüne haben am Mittwoch den Tag der Arbeit begangen. Rund ein Dutzend Veranstaltungen standen kantonsweit auf dem Programm.

Die britische Bühnenkünstlerin Jess Thom hat das Tourette-Syndrom und nimmt ihre Ticks mit viel Humor. Am Berner Theaterfestival Auawirleben tritt sie als Superheldin auf.

Anlagebetrüger treiben im Kanton Bern ihr Unwesen. Am Telefon versprechen sie arglosen Bürgern hohe Renditen, wenn sie in Wertschriften und Kryptowährungen investieren.

Die Ständeratskommission mischt sich nicht in die Pläne der SRG ein, einen Teil des Radiostudios von Bern nach Zürich zu verlegen.

Der neue Doppelstöcker von Bombardier schüttelt immer noch – und nun drohen weitere Einschränkungen für die Passagiere.

Die SBB brauchen bis zum Fahrplanwechsel 25 der neuen Doppelstöcker – es drohen verkürzte Züge und Uraltfahrzeuge.

Nach einer Strafanzeige wegen sexueller Belästigung von Arbeitskolleginnen wurde der Kantonspolizist freigestellt.

Kultur für alle im aufgefrischten Haus: Nach über zwei Jahren öffnet das Casino Bern im September wieder seine Türen.

Die Untersuchung der Staatsanwaltschaft verlief ergebnislos: Wer die Medien im Fall des «Hasspredigers» Abu Ramadan informiert hatte, bleibt offen.

Forscher haben Daten von 14'000 Patienten ausgewertet: Diese Persönlichkeitsmerkmale fördern den Behandlungserfolg.