Новости за 10.08.2017

Der FC Thun überrumpelt die Young Boys – und hat mit der spektakulären Eckball-Variante des Kantonsrivalen Erfolg.

Der 36-jährige Paradiesvogel Cameron Carpenter beweist am Menuhin Festival, dass man zu Orgelklängen nicht nur singen oder gähnen kann.

Eine britische Gang, die junge Frauen auf Sexpartys angeboten hat, ist verurteilt. Doch die Polizei wird für ihre Methoden kritisiert.

Auch ohne die Bundesmillion wird das Buskers Bern erhalten bleiben, sagt die künstlerische Leiterin Christine Wyss.

Gut beraten ist, wer am heurigen Buskers sein Hutgeld-Budget sorgfältig einteilt. Im besten Programm seit Festivalbestehen gibts kaum Durchhänger. Ein Empfehlungsschreiben.

«Wahrheit»-Kolumnistin Regula Fuchs will nichts von den Waden von Frau Merkel wissen.

Am Ufer des Wohlensees scheut das Theaterkollektiv Vorort keine Mühe, um «Moby Dick» zu inszenieren. Es wird eindrucksvoll Verwirrung gestiftet.

Im Kunstmuseum wird der Teppich für die Sammlung Hahnloser ausgerollt. Das Sammlerpaar hat die Werke als in sich geschlossener Kosmos komponiert.

Angeblich können nordkoreanische Raketen schon heute die USA erreichen. Dort denkt man bereits darüber nach, wie ein Militärschlag möglich wäre.

Das klare 4:0 über den Favoriten und Erzrivalen überrascht die Berner Oberländer selber am meisten.

YB kassiert im Derby gegen Thun eine Lektion und wird wohl Yoric Ravet verlieren.

Grädel ist gut drauf und kann sich nicht erklären warum das so ist.

Michael Phelps hat sich einen mächtigen Gegner ausgesucht.

Wechselstreit zwischen Dembélé und dem BVB eskaliert +++ Koeman mit erstaunlicher Kehrtwende +++ Hadergjonaj bei Ingolstadt freigestellt +++ Rummenigge konzentriert sich auf die Bayern +++

Hadergjonaj in Ingolstadt freigestellt +++ Klopp erklärt Coutinho für unverkäuflich +++ Neymar will Barcelona anzeigen +++ Mbappé soll sich entschieden haben +++ Mexiko-Star mit Verbindungen zu Drogenkartell

Die SBB lassen die Schliessfächer im Bahnhof Bern umbauen. Die neuen Fächer bieten teils Platz für ganze Kinderwagen.

Neymar will Barcelona anzeigen +++ Nächster Transfer-Hammer? Mbappé soll sich entschieden haben +++ Mexiko-Star mit Verbindungen zu Drogenkartell +++ Seferovic in Torlaune

Ein Reh zu beobachten, ist kein aussergewöhnliches Naturerlebnis. Das war nicht immer so: Im vorletzten Jahrhundert galt das Reh als beinahe ausgerottet.

Im Raum Bern leben immer mehr Menschen und brauchen mehr Platz. Diesen nehmen sie sich auch im Wald – zum Nachteil der Artenvielfalt.

Die Glandon Apartments hat Erfahrung im Kauf von Immobilien zwecks Umbau in Business-Apartments. Die Quartierkommission übt heftige Kritik.

Weil die Beiträge des Bundesamts für Kultur ab 2019 massiv tiefer ausfallen, suchen Parlamentarier wie Matthias Aebischer (SP) nach politischen Lösungen.

Neue Regeln in Grossbritannien belasten das Resultat des Versicherungskonzerns im ersten Halbjahr. Zurich-Chef Mario Greco äusserte sich zum Sparprogramm.

Menschenschmuggler treiben vor der Küste des Jemen Menschen ins Meer. Experten warnen vor einem grausamen neuen Trend.

Ein Menschenschmuggler hat vor der Küste Jemens 120 Menschen gezwungen, ins Wasser zu springen.

Bei der Präsidentschaftswahl in Kenia sieht alles nach einem Sieg des Amtsinhabers aus. Sein Herausforderer vermutet aber Betrug. Es ist zu Krawallen gekommen.