Venedig: Eintrittsgeld kommt erst 2020
Die Stadtverwaltung von Venedig hat am Montag die Einführung des Eintrittsgeldes für den Besuch des historischen Stadtzentrums, die ursprünglich für den 1. Mai geplant war, auf den 1. Januar 2020 verschoben.
Die Stadtverwaltung von Venedig hat am Montag die Einführung des Eintrittsgeldes für den Besuch des historischen Stadtzentrums, die ursprünglich für den 1. Mai geplant war, auf den 1. Januar 2020 verschoben.
Einer der bedeutendsten DDR-Maler, Vater des Malstils „Leipziger Schule“ und ob des altmeisterlichen Stils als „Neo-Rembrandt“ bezeichnet: Werner Tübke. Populär wurde er durch das Kriegspanorama zu den Bauernkriegen im 16. Jahrhundert.
Beim Absturz eines Hubschraubers der Bundeswehr in Niedersachsen ist eine Soldatin gestorben. Ein Soldat, der sich ebenfalls an Bord befunden habe, ist verletzt ins Krankenhaus gekommen. Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen hat den Hinterbliebenen der getöteten Pilotin ihr Beileid ausgesprochen.
Statt „real existierendem“ Sozialismus und Bildern vom „neuen Sowjet-Menschen“ schuf der Vater des Malstils „Leipziger Schule“ altmeisterlich anmutende wegweisende Werke. Inspiriert wurde Werner Tübke dazu bei einer „sein Gesamtwerk prägenden Reise“ in die UdSSR, so Kurator Gerd Lindner im Sputnik-Interview zur aktuellen Schau im Panorama-Museum.
Für mehr Solidarität und geteilte Verantwortung hat UN-Flüchtlingskommissar Filippo Grandi am Montag in Genf geworben. Laut dem UNHCR warten derzeit 1,44 Millionen Flüchtlinge in temporären Aufnahmelagern auf ihre Umsiedlung. Die Bereitschaft, Flüchtlinge permanent aufzunehmen, sei jedoch weit niedriger als der Bedarf.
Der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu plädiert dafür, den im Atomabkommen vorgesehenen Sanktionsmechanismus gegen den Iran in Gang zu setzen, nachdem die islamische Republik die vorgeschriebene Obergrenze für Uranvorräte überschritten hat.
Sputnik zeigt Ihnen Bilder, die Ihnen etwas über die Geheimnisse des Universums verraten können.
Der Chefredakteur der Enthüllungsplattform WikiLeaks, Kristinn Hrafnsson, hat in einem Interview über den psychologischen Zustand von Julian Assange und dessen Chancen auf Freiheit gesprochen.
Eine Nachbildung der weißen Thermotasse, die der russische Präsident Wladimir Putin zu dem Abendessen der Staats- und Regierungschefs beim G20-Gipfel mitbrachte, ist auf der chinesischen Online-Plattform Taobao zu einem Verkaufsschlager geworden, meldet das Portal „Global Times“.
Liberale können laut Wladimir Putin niemandem etwas einfach diktieren, so wie sie es seit Jahrzehnten versuchten – der Liberalismus als dominante politische Idee hat „ausgedient“. Europaratspräsident Donald Tusk und der britische Ministerpräsidenten-Kandidat Boris Johnson präsentieren darauf ihre Meinungen, die entgegengesetzt wirken.
Dank einer besonderen Taktik serbischer Militärs und Freiwilliger haben die Bomben der Allianz deutlich mehr zivile Autos und Militärtechnik-Attrappen als echte Militärtechnik und Artilleriekanonen der jugoslawischen Streitkräfte selbst vernichtet.
Die Schwarzmeerflotte Russlands überwacht die Aktivitäten der Nato-Schiffe beim Militärmanöver Sea Breeze 2019. Dies geht aus einer Mitteilung des russischen Nationalen Zentrums für Verteidigungsmanagement hervor.
Bei der Suche nach den Ursachen für die verheerenden Waldbrände bei Lübtheen in Mecklenburg-Vorpommern geht die Polizei nach eigenen Angaben dem begründeten Verdacht auf Brandstiftung nach.
Seit der Sichtung des mysteriösen zigarrenförmigen Himmelskörpers Oumuamua häufen sich die Vermutungen: Es soll sich um ein interstellares Raumschiff handeln. Zwei Jahre später haben die Forscher Antworten auf diese Spekulationen. Präsentiert wurden sie am Montag in dem Wissenschaftsjournal „Nature Astronomy“.
Der Generalsekretär der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE), Thomas Greminger, hat im Gespräch mit Sputnik den Einsatz für Dialog und Kooperation bekräftigt. Er ermutigte Russland zu noch mehr Engagement in der OSZE.
Forscher der US-Eliteuniversität Harvard haben eine solarbetriebene Mini-Drohne mit einer Spannweite von 3,5 Zentimetern entwickelt, die bei ausreichender Lichtquelle ganz ohne Akku fliegt. Allerdings beträgt die Flugdauer der Drohne gerade mal eine halbe Sekunde, meldet das Portal der Kronen-Zeitung am Montag.
Russlands Vizeaußenminister Sergej Rjabkow hat die USA aufgefordert, den in den Vereinigten Staaten zu 20 Jahren Haft verurteilten russischen Piloten Konstantin Jaroschenko gegen in Russland verurteilte US-Bürger auszutauschen.
Die NGO „Free Russia“ mit Sitz in den Vereinigten Staaten ist in Russland als unerwünscht eingestuft worden, teilte die russische Hauptstaatsanwaltschaft am Montag mit.
Bei einer Explosion an einer Pipeline in Mexiko sind laut lokalen Medien mindestens zwei Menschen verletzt worden.
Sieben internationale Kontingente haben in Kasachstan die gemeinsame friedensstiftende Übung „Steppenadler” abgehalten, wie der Pressedienst des kasachischen Verteidigungsministeriums am Montag mitteilte.
Die Menschen auf der Krim werten es als klares Signal von Gewaltbereitschaft, dass amerikanische Kriegsschiffe immer wieder ins Schwarze Meer einlaufen. Seit gestern, dem 30. Juni, fährt auch der Zerstörer „USS Carney“ im nördlichen Schwarzmeer. Russische Politiker verurteilen diese Eskalationspolitik.
China hat Großbritannien dazu aufgerufen, sich nicht in den Lauf der Dinge in Hongkong einzumischen. Alle kritischen Äußerungen aus London werden in Peking verurteilt und zurückgewiesen, teilte der offizielle Vertreter des chinesischen Außenministeriums Geng Shuang bei einer Pressekonferenz am Mittwoch mit.
100.000 Menschen harren seit Jahrzehnten in Flüchtlingslagern mitten in der Sahara aus. Die Versorgung ist knapp, Krankheiten sind oft die Folge. Das wollen ein algerischer Ingenieur und Fraunhofer-Forscher nun ändern – mit einem wassersparenden Anbausystem, mit dem die Lager ihr eigenes Gemüse mitten in der Wüste anbauen können.
In Kambodscha haben gezüchtete Krokodile auf einer Krokodilfarm ein zweijähriges Mädchen gefressen, meldet das Portal der „Khmer Times“ am Montag.
Seit fast zwei Wochen wird Georgien von Massenprotesten erschüttert. Manche Experten vermuten, dass dahinter Oppositionskräfte und Ex-Präsident Michail Saakaschwili höchstpersönlich stehen. Andere sehen darin die so genannte „Hand Moskaus“.
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