Weiterer Rückschlag für May: Britische Unterhausvorsitzende tritt zurück
Die britische Ministerin für Parlamentsfragen und Vorsitzende des britischen Unterhauses, Andrea Leadsom, verkündete am Mittwoch auf Twitter ihren Rücktritt.
Die britische Ministerin für Parlamentsfragen und Vorsitzende des britischen Unterhauses, Andrea Leadsom, verkündete am Mittwoch auf Twitter ihren Rücktritt.
Die Lösung des Kirchenstreits im russischen Jekaterinburg scheint näher zu rücken: Der Gouverneur des Gebietes Swerdlowsk, Jewgeni Kuwajschew, hat vorgeschlagen, einen anderen Ort für den Wiederaufbau der in der Stalin-Zeit gesprengten Kathedrale zu finden.
Die strategischen Raketentruppen Russlands erhalten Hyperschallraketen vom Typ „Avantgarde“. Das teilte der Befehlshaber der Raketentruppen, Sergej Karakajew, am Mittwoch in Moskau mit.
In Österreich sind die Zustimmungswerte für Putin höher als in Deutschland, stellt Daniel Witzeling, Leiter des Humaninstituts in Wien fest. Einige Junge Menschen haben ihn als Hintergrundbild auf dem Handy und identifizieren sich mit ihm mehr als mit Trump.
Vorträge von Bundeswehr-Angehörigen an Schulen haben für eine Diskussion in der Berliner SPD gesorgt. Wie die Deutsche Presse-Agentur berichtet, hat Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier am Mittwoch sein Unverständnis diesbezüglich geäußert.
Der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz muss sich aller Wahrscheinlichkeit nach am Montag einem Misstrauensvotum stellen. Ob er dieses übersteht ist noch unklar. Aktuell würde der ÖVP-Chef das erste Mal in seiner Karriere nicht souverän wirken, sagt der Politologe Benjamin Opratko. Der Alpenrepublik stehe ein schmutziger Wahlkampf bevor.
In einer Schule der russischen Stadt Perm ist es bei der Aufnahme in die erste Klasse zu einem höchst bizarren Zwischenfall gekommen, der für Empörung unter den Eltern der Grundschüler sorgte, schreibt das lokale Portal 59.ru am Mittwoch.
Die meisten gefragten Deutschen sind der Auffassung, dass sie sich unter Freunden frei äußern können, nicht aber in der Öffentlichkeit. Das hat eine Studie des Demoskopie-Instituts Allensbach für die „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ ergeben.
Die BBC hat sich etwas Besonderes einfallen lassen: Der britische Sender startet demnächst eine Talkshow mit einer animierten Zeichentrickfigur des russischen Präsidenten Wladimir Putin als Gastgeber. Nach den Kommentaren auf Twitter zu urteilen, kam die Idee bei vielen gar nicht gut an.
Rund 37.000 Aktivisten haben eine Petition gegen die Teilnahme Islands am Eurovision Song Contest 2020 auf der Website change.org gestartet. Dafür soll die umstrittene Performance der isländischen Gruppe Hatari gesorgt haben, die im Finale des diesjährigen Wettbewerbs in Tel Aviv Palästinenserfahnen in die Kamera gehalten hat.
An der Frage der SPD-Grundrente und deren Finanzierung scheiden sich die Geister in der Regierungskoalition mit der Union. CDU-Generalsekretär Ziemiak und CSU-Chef Söder verweigen die Zustimmung. Eskaliert der Streit?
Die sowjetischen Werbeplakate aus den 1920/30er Jahren illustrieren, wie es in der damaligen Zeit war. Sie liefern nicht nur eine Vorstellung von der Situation in Industrie und Handel des vor kurzem gegründeten sowjetischen Staates, sondern vermitteln auch die Atmosphäre der damaligen Jahre.
Albaner aus den südlichen Gemeinden Serbiens wollen dieselben Rechte „wie die kosovarischen Serben im Norden“, an den Kosovo-Verhandlungen teilnehmen und dem Kosovo beitreten. Diesmal baten sie um Unterstützung des US-Kongresses und -Außenministeriums.
Der renommierte Sozialphilosoph Dr. Michail Popow vermutet im Sputnik-Interview, dass manche Menschen sich seit der Hitler-Zeit wenig geändert haben. Nicht nur die Verharmlosung der NS-Verbrechen soll bei ihnen gewichtig sein, sondern auch die allgemeine Haltung gegenüber Faschismus - zumindest seiner wirtschaftlichen Grundlage.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier wünscht sich eine intensivere Beschäftigung der Bürger mit dem Grundgesetz. "Die Deutschen wissen zu wenig über ihr Grundgesetz", sagte der Bundespräsident am Mittwoch in einer Rede zum 70. Geburtstag der Verfassung laut vorab verbreitetem Redetext, der der Nachrichtenagentur AFP vorlag.
Am 23. Mai 1949 hat der „Parlamentarische Rat“ das Grundgesetz für die kurze Zeit später aus den Westzonen gebildete Bundesrepublik Deutschland (BRD) verabschiedet. Es ist bis heute gültig, nun für die seit 30 Jahren größere Bundesrepublik. Wie es dazu kam, hat der Staatsrechtler Ekkehard Lieberam gegenüber Sputnik erklärt.
Washington hat als erster Bundesstaat der USA das Kompostieren von Verstorbenen erlaubt. Das berichtet die Agentur Associated Press.
Immer wieder tauchen im Netz neue „optische Täuschungen“ auf. Diesmal sorgte der Modeschöpfer Mansur Gavriel mit einem Foto auf Instagram für Verwirrung: Das Bild scheint viele Nutzer richtig erschreckt zu haben.
Bei einem Einsatz in Hamburg haben Polizisten einen 34-jährigen Mann erschossen. Der Brite soll zuvor seine 32 Jahre alte Ehefrau und ein Kleinkind in einer Wohnung bedroht haben, wie die Polizei nach Angaben der Deutschen Presse-Agentur mitteilte.
Experten zeigen sich überzeugt, dass Washington offenbar den Effekt der möglichen Gegenmaßnahmen Pekings, nachdem die USA Sanktionen gegen chinesische Unternehmen verhängt haben, unterschätzt. Dabei könnte die Antwort der Volksrepublik durchaus schmerzhaft für die Amerikaner sein.
Während Österreichs Regierungschef Sebastian Kurz angesichts des „Ibizagate“ versucht, Stabilität und Handlungsfähigkeit sicherzustellen, machen Oppositionsparteien und der ehemalige Koalitionspartner FPÖ gegen ihn mobil. Es droht die Abwahl durch das Parlament.
Der Tod eines zehnjährigen Mädchens hat in Pakistan Bestürzung und Proteste ausgelöst. Der verstümmelte Körper des Mädchens war diese Woche am Rande der Hauptstadt Islamabad im Gebüsch gefunden worden, meldet die Deutsche Presse-Agentur.
Laut Entscheidung des EU-Gerichtshofes können Flüchtlinge ihr Anrecht auf Asyl verlieren, falls sie schwere Straftaten begangen haben. Dabei werden sie jedoch gleichzeitig durch die Genfer Konvention geschützt. Die EU habe zugunsten von Schwerverbrechern den Schutz der eigenen Bevölkerung hintangestellt, sagte Kunibert Raffer gegenüber Sputnik.
Verkehrsminister aus aller Welt treffen sich vom 22. bis 24. Mai in Leipzig. Den Vorsitz des Weltverkehrsforums hat 2019 Südkorea. Dessen Vize-Verkehrsminister berichtete in Leipzig von Plänen für eine Bahnstrecke nach Nordkorea. Die US-Transportministerin erzählte vom Umgang mit Drohnen und Bundesminister Scheuer hält sich für einen Klimaschützer.
Der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz steht laut Werner Reichel, Chefredakteur des Magazins für Politik, Wirtschaft und Lebensstil Frank&Frei vor ernsten Problemen, wenn er am Montag einen Misstrauensantrag abwehren muss.
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