Mehr als 92 Prozent syrischen Territoriums vom IS befreit - Moskau
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Das US-Außenministerium zeigt sich laut einem Sprecher bereit, die vom russischen Generalkonsulat in San Francisco und der Handelsvertretung in Washington entfernten Russland-Flaggen zurückzugeben.
Den Mitgliedern einer Delegation des russischen Verteidigungsministeriums sind US-Visa für die Teilnahme an der russisch-chinesischen Militärkonferenz in der Uno-Zentrale verweigert worden. Dies teilte der Chef der Hauptverwaltung für internationale militärische Zusammenarbeit, Alexander Jemeljanow, am Mittwoch mit.
Hinter den Konflikten im Nahen Osten und in der Ukraine steckt laut Papst Franziskus der Teufel. Das berichtet das Portal life.ru am Donnerstag unter Verweis auf den Vorsteher der griechisch-katholischen Kirche in der Ukraine.
Der ukrainische Generalstaatsanwalt Juri Luzenko hat sich laut seiner Sprecherin Larissa Sargan mit Ankara darauf verständigt, die Kontrollen türkischer Schiffe, die in die Krim-Häfen einlaufen, zu verschärfen.
Russlands Außenminister Sergej Lawrow sieht keine juristischen Möglichkeiten für einen Ausstieg der USA aus dem mit dem Iran abgeschlossenen Atomabkommen. „Das Paket wurde doch vom Weltsicherheitsrat per Resolution gebilligt, die bedingungslos zu realisieren ist“, sagte der russische Chefdiplomat am Donnerstag in Moskau.
Am spanischen Nationalfeiertag am Donnerstag ist es in Barcelona zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen Befürwortern und Gegnern der Unabhängigkeit Kataloniens gekommen: Im Netz erschienene Videos zeigen, wie wütende Menschen sich gegenseitig mit Stühlen bewerfen.
Russlands Präsident Wladimir Putin hat sich am Donnerstag bei einem Treffen mit Vertretern deutscher Konzerne darüber zufrieden gezeigt, dass trotz aller Schwierigkeiten die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Russland und Deutschland nicht „abklinge“. Das gemeinsame Handelsvolumen sei in diesem Jahr sogar um ein Viertel gestiegen.
Der russische Präsident und sein kasachischer Amtskollege Nursultan Nasarbajew haben bei einem bilateralen Treffen vereinbart, Kasachstan in eine Weltraummacht zu verwandeln. Dies teilte Nasarbajew am Donnerstag gegenüber Journalisten mit.
Deutsche Unternehmer haben nach Worten des Vorsitzenden des Ost-Ausschusses der deutschen Wirtschaft, Wolfgang Büchele, eine negative Einstellung zu antirussischen Sanktionen der USA. Die Ursachen dieser Sanktionen seien offenkundig. Sie resultierten aus der Innenpolitik und aus den Interessen der USA, sagte er.
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat nach Angaben des TV-Senders CNN Turk in seinem Kommentar zu der diplomatischen Krise mit den USA sein Land mit einem Löwen verglichen, dem die Klauen abgeschlagen worden sind und den man gefügig machen will.
Neue Banknoten im Nennwert von 200 und 2.000 Rubel sind am Donnerstag (12. Oktober) in Russland in Umlauf gesetzt worden. Am gleichen Tag wurden die neuen Geldscheine in Moskau präsentiert.
Der ukrainische Verteidigungsminister Stepan Poltorak hat am Donnerstag laut Medienberichten erklärt, er sei zu einem Rücktritt bereit, sollte die Schuld seines der Korruption beschuldigten Stellvertreters bewiesen werden.
Pjöngjang hat die Halbinsel Krim als Teil Russlands anerkannt. Dies meldet am Donnerstag die russische Botschaft in Nordkorea auf ihrer Facebook-Seite.
Moskau rechnet laut Außenminister Sergej Lawrow damit, dass Washington eine eindeutige Erklärung zu dem Vorgehen der US-geführten Koalition im Raum um den Stützpunkt at-Tanf in Syrien und an der irakisch-syrischen Grenze abgeben wird.
Eigentlich haben Archäologen geglaubt, sie kennen Indien wie ihre Westentasche. Doch eine russische Expedition hat im Himalaya einen erstaunlichen Fund gemacht, der selbst die Forscher überrascht.
Der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu hat das Außenministerium angewiesen, den Austritt des Landes aus der UNESCO vorzubereiten. Dies teilte die Kanzlei des Regierungschefs am Donnerstag mit. Israel folgt damit den USA, die ihr Ausscheiden zuvor angekündigt hatten.
Dass die Nato auch die Ukraine in ihre Reihen aufnehmen möchte, ist ja nicht neu. Auch das Mittel, die Kontrolle über das Land zu erschleichen, hat die Allianz bereits erprobt: Eine Blauhelmmission – wie einst in Jugoslawien, schreibt das Portal „rueconomics“.
Das Franz-Josef-Land wird manchmal als Ort bezeichnet, an dem Russland endet. Der nördlichste Punkt ist das Kap Fligely auf der Rudolf-Insel.
Der ukrainische Premier Wladimir Groisman hat am Donnerstag in seinem Kommentar zur Aussage des tschechischen Präsidenten Milos Zeman, dem zufolge Kiew den Verlust der Halbinsel Krim hinnehmen und dafür entschädigt werden soll, an dessen psychischer Gesundheit gezweifelt.
Der US-Amerikaner William Joe Johnson hat dringend Geld gebraucht und sich für einen Banküberfall entschieden. Doch der angehende Räuber wusste nicht, wie er seine Tat bewerkstelligen soll, und fragte einfach Google. Dies berichtet die Zeitung „Tampa Bay Times“.
Ist Russland wirklich in der Lage, die Amis dazu zu bringen, dass sie „Moskaus Wunschkandidaten“ zum Staatschef wählen? Die Medien, aber auch viele Politiker in den USA werden nicht müde, Trumps Wahlsieg als ein „Kreml-Projekt“ zu präsentieren. Eine Sputnik-Studie legt jedoch nahe, wen die Bundesbürger eher als Wahlmanipulierer betrachten.
Die Europäer vertrauen ihren eigenen Medien nicht, die von einem russischen Einfluss auf Wahlen im Ausland berichten, sagte der Politologe Alexander Schpunt von der Moskauer Higher School of Economics. So kommentierte der Experte eine Sputnik-Umfrage, laut der die Europäer es eher den USA als Russland zutrauen, ausländische Wahlen zu manipulieren.
Vertreter deutscher Konzerne haben am Donnerstag bei einem Treffen mit Russlands Präsidenten Wladimir Putin versichert, weiter auf dem russischen Markt präsent sein zu wollen. Das teilt Kremlsprecher Dmitri Peskow mit. Auch jene Unternehmen, die an der Pipeline Nord Stream 2 beteiligt seien, hätten den Wunsch nach weiterer Kooperation bekräftigt.
Über 3,5 Millionen Tickets sind bereits für die Fußball-Weltmeisterschaft 2018 in Russland beantragt worden, teilte am Donnerstag der Fußball-Weltverband FIFA mit. Dabei sollen bei der Bestellung aus dem Ausland Fans aus Deutschland, Brasilien, Mexiko, den USA, Argentinien, China, Kolumbien, Israel und Ägypten am eifrigsten gewesen sein.
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