Forscher bestätigen: Blutspuren auf dem Turiner Grabtuch sind echt
Neue Untersuchungen haben ergeben: Die Blutspuren auf dem Turiner Grabtuch sind keine Fälschung. Dies berichtet die italienische Zeitung „La Stampa“.
Neue Untersuchungen haben ergeben: Die Blutspuren auf dem Turiner Grabtuch sind keine Fälschung. Dies berichtet die italienische Zeitung „La Stampa“.
Jutta Ditfurth hat es sich durch ihren TV-Auftritt bei „Maischberger“ offenbar mit der Polizei verscherzt. In der Sendung nannte sie Polizeiaktivitäten beim G20 Gipfel „eine der übelsten Reaktionen, die ich je erlebt habe.“ Hamburgs GdP-Chef Gerhard Kirsch hätte der ehemaligen Grünen-Politikerin Folgendes geantwortet.
Ein Frachtcontainer mit einer Ladung von Schleimaalen ist von einem fahrenden Laster gekippt und auf einen Highway im US-Bundesstaat Oregon gestürzt. Schleim und Aale bedeckten die Fahrbahn und verursachten eine Massenkarambolage.
Nordkorea will Gegenmaßnahmen treffen, falls eine Resolution mit neuen Sanktionen gegen das Land wegen dessen jüngsten Tests einer ballistischen Interkontinentalrakete verabschiedet wird. Dies meldet die Agentur Yonhap unter Berufung auf eine Erklärung des nordkoreanischen Außenministeriums.
Die Arbeit zur Einrichtung der Deeskalationszone im Raum der syrischen Stadt Idlib geht weiter, wie die Außenamtssprecherin Maria Sacharowa bei einem Briefing mitteilte.
Die Nato-Mitgliedschaft der Türkei stellt laut dem türkischen Botschafter in Moskau, Hüseyin Diriöz, kein Hindernis für die Lieferung von russischen Fla-Raketen-Systemen des Typs S-400 dar.
Deutliche Kritik am Westen hat der russische Außenminister Sergej Lawrow bei einem Vortrag in Berlin geäußert. Russland ist laut Lawrow anders als eine Minderheit russophober Transatlantiker in der EU jederzeit zum Dialog bereit und spielt mit offenen Karten. Der Westen legt dagegen zu oft Doppelstandards an, so der Moskauer Chefdiplomat.
Die Informationen über russische Marineübungen im Mittelmeer bedeuten laut dem russischen Experten Michail Nenaschew, dass Russland Angriffe auf Stellungen der Terroristen in Syrien vorbereitet.
Die ausländischen militanten Kämpfer werden nicht mehr nach Syrien zu Einsätzen an der Seite des Islamischen Staates eindringen können, wie der Sonderbeauftragte des US-Präsidenten für die Internationale Koalition gegen den IS, Brett McGurk, am Freitag auf einer Pressekonferenz erklärte.
Riesige Rauchwolken hängen über dem Vesuv südöstlich von Neapel. Die Ursache dafür ist aber kein Ausbruch: Die Hänge des Vulkans stehen in Flammen. Jedoch vergleichen viele Augenzeugen die aktuelle Lage mit der Katastrophe von Pompeji, insbesondere nach dem Auftauchen dieses Apokalypse-Bildes.
Die Nato-Kriegsmaschinerie rollt immer weiter auf Russland zu: Fünf Mal schon hat die Allianz allein in diesem Jahr im Baltikum geübt, wie Alexej Kondratjew vom Verteidigungs- und Sicherheitsausschuss des Föderationsrates feststellt. Die Onlinezeitung „Swobodnaja pressa“ hat mit Experten gesprochen, um die Lage einzuschätzen.
Die türkische Regierung hat den für den kommenden Montag geplanten Besuch von Bundestagsabgeordneten auf dem Nato-Stützpunkt Konya in der Zentraltürkei kurzfristig untersagt. Das berichtet der "Spiegel".
Russland und die USA steuern unaufhaltsam auf einen großen diplomatischen Konflikt zu. Dies sagte Alexej Puschkow, Mitglied des Verteidigungs- und Sicherheitsausschusses im russischen Föderationsrat, am Freitag. Grund sei die Schließung von zwei Anwesen russischer Diplomaten in den USA durch Washington.
Am 14. Juli ist ein Jahr seit dem Terroranschlag in Nizza vergangen. Zudem jähren sich im Juli die Vorfälle unter der Beteiligung von Einwanderern in Deutschland, schreibt die „Nesawissimaja Gaseta“ am Freitag.
20.000 Polizisten waren beim G20 im Einsatz. Zu wenig, findet Hamburgs Polizeigewerkschaftschef Gerhard Kirsch (GdP). Außerdem stellt er eine Frage, die noch keiner gestellt hat und die einen Alptraum für ganz Deutschland bedeutet hätte.
Irakische Militärs haben den Zugang für Journalisten in den westlichen Teil der Stadt Mossul wegen der andauernden Kampfhandlungen und der unzähligen von Kämpfern der Terrormiliz Daesh (auch „Islamischer Staat“, IS) hinterlassenen Minen geschlossen.
Mindestens sechs Menschen sind am Freitag bei einem Messerangriff im ägyptischen Hurghada verletzt worden, teilt das Innenministerium des Landes mit. Die Agentur Reuters meldet auch zwei Todesopfer.
Die EU-Sanktionen gegen die Krim haben vor allem Folgen für die Bevölkerung der Halbinsel. Darauf macht Andreas Maurer, Kommunalpolitiker der Partei Die Linke aus Quakenbrück in Niedersachsen, aufmerksam. Er verurteilt die Sanktionen gegen die Krim, weil sie auch für eine antieuropäische Stimmung sorgen, und will für Verständigung wirken.
Vor genau einem Jahr hat sich der Kai des Badeortes Nizza in eine blutige Straße des Todes verwandelt: Ein 19 Tonnen schwerer Lastwagen rammte eine Menschenmenge, die sich auf der Promenade des Anglais versammelt hatte, um sich das Feuerwerk anlässlich des Tages der Erstürmung der Bastille – eines Nationalfeiertages Frankreichs – anzusehen.
Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Raben langfristige Pläne machen können. Die Fähigkeiten dieser Vögel sind mit denen vierjähriger Kinder vergleichbar.
Russlands Kriegsmarine wird laut dem russischen Militärexperten Igor Korottschenko angeblich in der zweiten Julihälfte im Mittelmeer das Raketenschießen üben.
Die gestrige Sitzung des Russland-Nato-Rats in Brüssel, die zweite im laufenden Jahr, ist der baldigen russisch-weißrussischen Übung „Zapad-2017“ („Westen-2017“) und dem bevorstehenden Nato-Manöver „Trident Javelin“ gewidmet gewesen, schreibt die Zeitung "Kommersant" am Freitag.
Die russische Staatsduma hat ein Protokoll zum Abkommen zwischen Moskau und Damaskus über die Stationierung einer Fliegergruppe der russischen Streitkräfte in Syrien ratifiziert.
Eine Touristin aus Neuseeland ist auf der Karibikinsel Saint Martin vom Turbinenwind eines Flugzeugs weggeblasen und tödlich verletzt worden.
Die Flüchtlinge sollen zurück nach Libyen, wenn es nach europäischen Rechtsextremisten geht, die sich „Defend Europe“ nennen. Wie der Deutschlandfunk berichtet, schicken die selbsterklärten „Verteidiger“ deshalb ein Schiff ins Mittelmeer, um die Migranten auf ihrem Weg nach Europa zu stoppen.
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