Teheran-Anschläge: Opferzahl steigt auf 13
Mindestens 13 Menschen sind am Mittwoch bei den Terroranschlägen in Teheran ums Leben gekommen, wie Reuters unter Berufung auf den iranischen Vize-Außenminister Mohammad Hossein Zolfaghari meldet.
Mindestens 13 Menschen sind am Mittwoch bei den Terroranschlägen in Teheran ums Leben gekommen, wie Reuters unter Berufung auf den iranischen Vize-Außenminister Mohammad Hossein Zolfaghari meldet.
Gigantische „Hügel“ auf dem Boden der Barentssee drohen zu explodieren und große Mengen an Methan ins Meer und in die Atmosphäre freizusetzen.
Die USA rechnen mit der Hilfe Russlands bei der Vermeidung eines möglichen Konflikts mit den vom Iran unterstützen regierungstreuen Kräften in Syrien. Dies berichtete die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf den US-Sonderbeauftragten für die internationale Allianz gegen den „Islamischen Staat“, Brett McGurk, am Mittwoch.
Wie die jüngste Umfrage des Meinungsforschungsinstituts WZIOM zeigt, sind für die Russen Gesundheit, familiäres Wohlergehen und persönliche Sicherheit die wichtigsten Werte im Leben.
Die nordkoreanischen Interkontinentalraketen können bereits jetzt laut dem Chef der amerikanischen Raketenabwehr-Behörde, James Syring, das US-Territorium erreichen, wie Reuters am Mittwoch meldet.
Ein Abgeordneter des US-Kongresses hat eine baldige Absetzung von Präsident Donald Trump nicht ausgeschlossen.
Saudi-Arabien hat laut der Zeitung Al-Akhbar nach den Vereinigten Arabischen Emiraten eine schwere Strafe für seine Bürger eingeführt, die in den sozialen Netzwerken Sympathie oder Mitgefühl mit Katar äußern.
Die amerikanischen Medien haben keine Beweise für ihre Behauptung geliefert, dass angeblich russische Hacker eine staatliche Nachrichtenagentur in Katar geknackt haben, wie Russlands Außenminister Sergej Lawrow am Mittwoch mitteilte.
Die europäische und US-amerikanische Rüstungspolitik sind mitverantwortlich für die zugespitzte Konfrontation in der Golfregion mit dem Boykott Katars. So schätzt Fritz Edlinger, Generalsekretär der Österreichisch-Katarischen Vereinigung, die Situation ein. Er reagiert belustigt auf angeblich für den Konflikt verantwortliche russische Hacker.
Mehr als 60 Prozent der Ukrainer unterstützen das von Kiew verhängte Zugangsverbot für die russischen sozialen Netzwerke nicht. Dies hat eine Umfrage des Meinungsforschungszentrums „Sofia“ ergeben.
Die ukrainische Armee hat bei einem Durchbruchsversuch im Raum der Siedlung Schelobok im Gebiet Lugansk zehn Mann an Toten verloren. Das teilte Oberstleutnant Andrej Marotschko, offizieller Vertreter der Volkswehr der selbst ernannten Republik Lugansk, am Mittwoch mit, meldete das Lugansker Informationszentrum.
Der berühmte Regisseur Oliver Stone hat dem russischen Präsidenten Wladimir Putin eine leere Hülle geschenkt, die eigentlich eine DVD mit Stanley Kubricks Film „Dr. Seltsam oder: Wie ich lernte, die Bombe zu lieben“ enthalten sollte. Berichtet die amerikanische Zeitschrift Variety.
In einem Therapiezentrum für Flüchtlinge in Saarbrücken hat ein Syrer einen Mitarbeiter des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) erstochen, wie deutsche Medien berichten.
Die amerikanische nationale Aeronautik- und Raumfahrtbehörde (NASA) will die bestehende starke Partnerschaft mit Russland weiterhin pflegen.
Die irakischen Kurden wollen laut dem Assistenten des kurdischen Präsidenten Masud Barzani, Hemin Hawrami, ein Unabhängigkeitsreferendum abhalten, wie Reuters am Mittwoch meldet.
Chinesische Ingenieure tüfteln derzeit an einem Killerschiff. Nach Angaben US-amerikanischer Militärexperten geht es um das sogenannte Arsenal-Schiff, wie es in den 1990er Jahren in den USA projektiert wurde.
Als überfällig bezeichnet die linke Bundestagsabgeordnete Sevim Dagdelen den Beschluss, die deutschen Soldaten aus dem türkischen Incirlik abzuziehen. Sie fordert ein neues Bundestagsmandat. Die Politologin Gülistan Gürbey sieht eine tiefe Vertrauenskrise zwischen Berlin und Ankara, während Dagdelen die deutsche Türkeipolitik für gescheitert hält.
Das Parlament in Ankara hat die Stationierung türkischer Militärs auf einem Stützpunkt in Katar per Gesetz genehmigt. Wie der Fernsehsender NTV am Mittwoch berichtete, wird die Türkei auch Mitglieder der Gendarmerie in Katar schulen.
Die Anschläge in Teheran am Mittwoch sehen Experten nicht als Aktionen von iranischen Oppositionskräften. Für Peter Philipp von der Deutsch-Iranischen Gesellschaft ist der „Islamische Staat“ der Drahtzieher. Er wie auch der iranische Politologe Behrooz Abdolvand kritisieren die aktuelle Konfrontation am Golf und machen die USA dafür verantwortlich.
Im Internet ist ein Video aufgetaucht, auf dem zu sehen ist, wie ein Mann vor der Pariser Kathedrale Notre-Dame versucht hat, einen Polizisten mit einem Hammer anzugreifen.
Als Fehler bezeichnet der Landesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP) Bayern, Peter Schall, dass der Täter von Arnschwang als geduldeter Asylbewerber in der Flüchtlingsunterkunft untergebracht wurde. Der Polizeigewerkschafter kritisiert in dem Zusammenhang auch die eingesetzte elektronische Fußfessel.
Die selbsterklärte Volksrepublik Lugansk hat laut dem Volksmiliz-Sprecher, Andrej Marotschko, die Uno gebeten, bei der Evakuierung von Kindern zu helfen, wie der TV-Sender RT berichtet.
Das syrische Außenministerium hat am Mittwoch laut der Nachrichtenagentur SANA die US-geführte Koalition aufgerufen, ihre Luftangriffe auf syrische Streitkräfte zu stoppen.
Die Europäische Union hat keine Pläne, sich zu einem Verteidigungsbündnis umzuwandeln oder gegen die Nordatlantische Allianz zu konkurrieren. Das erklärte die EU-Chefdiplomatin Federica Mogherini.
Die Entscheidung der Nato, sich der von den USA angeführten Koalition gegen die Terrormiliz Daesh (auch Islamischer Staat, IS) anzuschließen, kann der territorialen Integrität Syriens drohen. Die türkische Politologin Nursin Atesoglu Guney erklärte in einem Gespräch mit Sputnik, wie Russland und die Türkei dies verhindern können.
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