Kreml kommentiert wachsende Russophobie in USA
Einige amerikanische Politiker und Medien beharren weiter auf ihrer russophoben Linie, wie Kreml-Sprecher Dmitri Peskow mitteilte. Dies wirkt sich natürlich negativ auf die bilateralen Beziehungen aus.
Einige amerikanische Politiker und Medien beharren weiter auf ihrer russophoben Linie, wie Kreml-Sprecher Dmitri Peskow mitteilte. Dies wirkt sich natürlich negativ auf die bilateralen Beziehungen aus.
Nach dem ersten Treffen mit dem neuen französischen Präsidenten Emmanuel Macron am Montag in Versailles hat der russische Staatschef Wladimir Putin im Interview mit der französischen Zeitung „Le Figaro“ seine Eindrücke beschrieben.
Ein Europa mit einem deutsch-französischen Tandem wäre für Russland besser als ein Europa mit Deutschland als Alphatier. Dies schreibt der russische Auslandsexperte Fjodor Lukjanow in einem Gastbeitrag für die Onlinezeitung lenta.ru. Ein antiamerikanisches Europa hält er dabei für kaum möglich.
Der russische Außenminister Sergej Lawrow wird sich am Donnerstag im Rahmen des internationalen Wirtschaftsforums in St. Petersburg mit UN-Generalsekretär António Guterres sowie mit den Außenministern von Serbien und Ungarn treffen, hieß es am Mittwoch aus dem Außenministerium in Moskau.
Die Ernennung des früheren FBI-Chefs Robert Mueller zum Sonderstaatsanwalt hat die Ermittlungen der angeblichen Einmischung Russlands in den US-Präsidentschaftswahlkampf 2016 verlangsamt, schreibt die Zeitung "Nesawissimaja Gaseta" am Mittwoch.
Laut einem Bericht des Nachrichtenportals "Axios" hat seine während des Wahlkampfes geäußerte Drohung wahrgemacht und das Pariser Klima-Abkommen gekündigt.
Russland hat mehrere wirtschaftliche Beschränkungen gegen die Türkei abgeschafft. Einen entsprechenden Erlass hat Präsident Wladimir Putin am Mittwoch unterzeichnet, wie die Kreml-Pressestelle mitteilte.
Die irakische Armee hat Kämpfer der Terrormiliz Daesh (auch Islamischer Staat, IS) aus deren wichtigsten Befestigungsanlagen im westlichen Mossul vertrieben und Tausende Zivilisten befreit, die als menschliche Schutzschilder genutzt wurden. Dies teilte der General der irakischen Polizei, Raid Dschaudat, mit.
Ein Aktivist der chinesischen Menschenrechtsorganisation China Labor Watch ist in der chinesischen Provinz Jiangxi verhaftet worden, zwei seiner Kollegen sind spurlos verschwunden. Alle drei hatten zuvor die Arbeitsverhältnisse in der Fabrik von Ivanka Trump unter die Lupe genommen, wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet.
Die Luftangriffe der US-Koalition in Syrien haben nichts mit Terrorbekämpfung zu tun, sie erschweren nur die Lage in dem umkämpften Land, wie die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, am Mittwoch sagte.
In Deutschland sollen 80.000 bis 100.000 Asylentscheidungen aus den vergangenen beiden Jahren überprüft werden, sagte Bundesinnenminister Thomas de Maizière am Mittwoch in Berlin. Betroffen seien unter anderem junge Männer zwischen 18 und 35 bis 40 Jahren.
Größe spielt also doch eine Rolle: Wollen Sie wissen, welcher Panzer der größte der Geschichte ist? Dann klärt Sie dieses Überblick-Video der jemals von Menschenhand erschaffenen Monster-Militärtechnik auf.
Die Interessen Moskaus und Washingtons kreuzen sich nicht nur im Nahen Osten, sondern auch auf dem Balkan. Russland baut die Militärkooperation mit Serbien aus. Die USA schaffen neue Aufklärungseinheiten für die Balkan-Länder und Osteuropa. Das schreibt die russische Zeitung „Nesawissimaja Gaseta“ am Mittwoch.
Das Irakische Kurdistan will auf dem internationalen Wirtschaftsforum in St. Petersburg Russland von Investitionen in seine Öl- und Gasobjekte überzeugen, wie am Mittwoch die russische Zeitung „Iswestija“ unter Berufung auf Diyar Amin, politischen Berater in politischen Fragen des Vize-Präsidenten des Irakischen Kurdistans, meldet.
Die Terrormiliz Daesh (IS, auch Islamischer Staat) hat sich zu dem Autobomben-Anschlag am Mittwochmorgen in der afghanischen Hauptstadt Kabul bekannt, wie der örtliche Sender 1TV meldet.
Mit der Einladung an Russlands Präsident Wladimir Putins nach Versailles hat Emmanuel Macron laut dem Moskauer Politikwissenschaftler Nikolai Platoschkin vor allem im Parlamentswahlkampf punkten wollen. Wenn man mit Politikern wie Putin spricht, etabliert man sich – auch in den Augen des Parlaments, das Macron ja so dringend braucht.
Nach dem Autobomben-Anschlag in der afghanischen Hauptstadt Kabul mit mindestens 90 Toten hat Bundesinnenminister Thomas de Maizière eine für Mittwochabend geplante Sammelabschiebung nach Afghanistan gestoppt, wie dpa meldet.
Mehr als 100 Menschen sind in letzter Zeit bei Luftangriffen der US-geführten Anti-IS-Koalition in den syrischen Provinzen Rakka und Deir ez-Zor getötet worden. Dies sagte der stellvertretende UN-Generalsekretär für Humanitäre Angelegenheiten, Stephen O'Brien, bei der Sitzung des UN-Sicherheitsrats.
Deutschland, Frankreich und weitere Staaten haben verhindert, dass der nächste Nato-Gipfel in der Türkei stattfindet, wie die „Welt“ unter Berufung auf mit der Situation vertraute hochrangige Nato-Diplomaten berichtet.
Die US-Strafverfolgungsbehörde Secret Service überprüft die in mehreren Medien veröffentlichten Fotos der Schauspielerin Kathy Griffin, die sie mit einer Attrappe eines abgetrennten blutigen Kopfes des US-Präsidenten Donald Trump zeigt. Dies geht aus einer Twitter-Mitteilung der Behörde hervor.
Das Verhalten des US-Präsidenten Donald Trump bei der Zeremonie zum Memorial Day auf dem Nationalfriedhof Arlington am Montag hat erneut für viel Ärger im Netz gesorgt. Diesmal empören sich die Nutzer über seine unangebrachte Sing- und Tanz-Aktion bei der Nationalhymne direkt auf der Bühne.
Russlands Verteidigungsminister Sergej Schoigu hat den Präsidenten Wladimir Putin am späten Dienstagabend über die erfolgreichen Starts von Kalibr-Raketen gegen Objekte der Terrormiliz Daesh (auch Islamischer Staat, IS) in Syrien informiert, wie Kreml-Sprecher Dmitri Peskow am Mittwoch mitteilt.
Das südkoreanische Verteidigungsministerium hat die nicht genehmigte Verlegung von vier zusätzlichen US-Raketenabwehrsystemen THAAD ins Land „absichtlich“ verheimlicht, wie die Nachrichtenagentur Reuters am Mittwoch berichtet.
Ein 45-jähriger Schweizer ist vom Bezirksgericht Zürich wegen „Facebook-Likes“ zu einer Geldstrafe von vierzig Tagessätzen zu je 100 Franken (ungefähr 92 Euro) verurteilt worden. Dies berichtet der Schweizer Tages-Anzeiger. Ein solches Urteil ist in der Schweiz zum ersten Mal gefällt worden.
Wie der Bär Balu in Disneys „Dschungelbuch“-Verfilmung: Eine Videofalle im Ural hat ein ganz besonderes Tänzchen des russischen Braunbären mit dem Spitznamen Ferapont aufgenommen, wie das russische Portal „Zvezda.ru“ berichtet.
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