Marine Le Pen: Die EU wird absterben
Die EU wird absterben, weil die Völker diese nicht mehr wollen, erklärte die französische Präsidentschaftskandidatin Marine Le Pen am Sonntag bei einer Wahlkundgebung in Lille.
Die EU wird absterben, weil die Völker diese nicht mehr wollen, erklärte die französische Präsidentschaftskandidatin Marine Le Pen am Sonntag bei einer Wahlkundgebung in Lille.
Der Staudamm Tabqa am Euphrat ist wegen der Kämpfe zwischen den so genannten Demokratischen Kräften Syriens (DKS) und der Terrormiliz Daesh (Islamischer Staat) teilweise eingestürzt, berichtet der libanesische Fernsehsender Al-Mayadeen.
Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko hat ein Dekret unterzeichnet, wonach von dem in Bau befindlichen Kampfschiff „Ukraina“ Waffen abmontiert werden, um „den Rest zu verkaufen“.
Die CDU hat die Landtagswahl im Saarland mit klarem Vorsprung vor der SPD gewonnen. Laut vorläufigem amtlichem Endergebnis kommt die Partei von Ministerpräsidentin Kramp-Karrenbauer auf 40,7 Prozent. Die SPD erzielt 29,6 Prozent und schneidet damit schlechter als erwartet ab.
Die CDU liegt bei der Wahl im Saarland der ersten Prognose von Infratest Dimap zufolge klar vorn: Demnach erreicht die Partei von Ministerpräsidentin Kramp-Karrenbauer 41 Prozent der Stimmen. Die SPD schneidet schwächer als erwartet ab: 29,5 Prozent.
Ein Kampfhubschrauber vom Typ Mi-2 der ukrainischen Streitkräfte ist bei Kramatorsk im Gebiet Donezk abgestürzt. Vermutlich wurde eine Hochspannungsleitung der Maschine zum Verhängnis, wie das Pressezentrum der militärischen Operation im Donbass auf Facebook mitteilte.
Donald Trump soll Bundeskanzlerin Angela Merkel eine rund 375 Milliarden US-Dollar schwere Rechnung übergeben haben. Aus der Sicht des 45. US-Präsidenten steht Deutschland mit dieser Summe für die Schutz-Dienste der Nato in der Kreide, berichtet „The Sunday Times“.
Die neuen Sanktionen der USA werden sich auf die Arbeit russischer Rüstungsfirmen auswirken, der Umsetzung der russischen Verteidigungspläne aber nicht im Wege stehen. Dies sagte der erste Vizechef des Verteidigungs- und Sicherheitsausschusses des Föderationsrates (russisches Parlamentsoberhaus), Jewgeni Serebrennikow.
Einen britischen königlichen Leibwächter stellt man sich gewöhnlich als stramm stehenden Soldaten vor, der mit ausdrucklosem Gesicht vor sich hin starrt. Doch dieser Gardist tanzt ein wenig aus der Reihe: Um einen aufdringlichen Touristen zu verjagen, brüllt er diesen barsch in schottischem Slang an.
Mindestens drei Menschen sind am Sonntag bei dem Zusammenstoß zweier Frachtzüge in Russland getötet worden, erfuhr die Nachrichtenagentur RIA Novosti aus russischen Sicherheitskreisen.
Mit einem Streifenwagen haben die Polizisten aus der Stadt Temple im US-Bundesstaat Texas eine ausgebüxte Kuh über grüne Felder verfolgt. Wie schwer es war, das Tier wieder einzufangen und ob dies den Texanern überhaupt gelungen ist, sehen Sie lieber selbst.
Die EU feiert ihren 60. Geburtstag, doch gibt es kaum Grund zu feiern: Die Union fürchtet, mittlerweile nicht mehr die Zukunft, sondern die Vergangenheit darzustellen und ernsten Herausforderungen nicht standhalten zu können, schreibt die US-Zeitung „New York Times“ (NYT).
Der Iran hat laut übereinstimmenden Medienberichten 15 US-Unternehmen mit Sanktionen belegt. Teheran wirft den Firmen Verletzung der Menschenrechte sowie eine Kooperation mit Israel vor.
Die Sommerzeit ist da. In der Nacht zum Sonntag sind in Deutschland pünktlich um 2 Uhr morgens die Uhren eine Stunde vorgestellt worden. In den sozialen Netzwerken haben Internet-Nutzer auf die kontroverse Zeitumstellung amüsant reagiert.
SPD-Chef und Kanzlerkandidat Martin Schulz hat in einem Interview mit der „Bild am Sonntag“ erläutert, was er als Bundeskanzler nach einem Sieg der Sozialdemokraten bei der Bundestagswahl im September als erstes angehen würde. Sein 100-Tage-Programm enthält demnach mehrere Punkte - allenvoran jedoch zwei besondere Themen.
Die Moskauer Polizei hat am Sonntag mehrere Menschen bei einer behördlich nicht genehmigten Demo im Stadtzentrum festgenommen. Ihnen wird Verstoß gegen die öffentliche Ordnung vorgeworfen. Nach Angaben der Polizei nehmen mehr als 7000 Menschen an der Aktion teil. Unter den Festgenommenen ist auch Kreml-Kritiker Alexej Nawalny.
Der Langwellen-Sendemast in Oranienburg (Oberhavel) ist am Samstagabend nach einem lauten Knall in sich zusammengestürzt. Zahlreiche Augenzeugen ließen sich die Sprengung des Riesen- Metallgebildes nicht entgehen.
Mehr als 500 Kämpfer haben sich laut dem Gouverneur der syrischen Provinz Homs, Taljal Barasi, in einem Wohnviertel der gleichnamigen Stadt den syrischen Behörden ergeben.
Altersforscher von der Erasmus-Universität Rotterdam in den Niederlanden haben ein neues Präparat gegen das Altern erfolgreich an Mäusen getestet, wie das Fachblatt „Cell“ berichtet.
Die auffallendsten und emotionalsten Bilder, die von Korrespondenten internationaler Agenturen in der vergangenen Woche gemacht wurden, zeigt diese Fotostrecke von Sputnik.
Die Ukraine hat Russland eine Bedingung für dessen Teilnahme an dem Eurovision Song Contest (ESC) gestellt. Demgemäß muss das Land laut Vize-Premier Wjatscheslaw Kirilenko die Sängerin Julia Samojlowa durch einen anderen Kandidaten ersetzen, der „keine Probleme mit dem ukrainischen Gesetz“ hat.
Entgegen westlicher Medieninformationen wird Russland der Nato keinerlei Berichte über die Stationierung seiner Raketensysteme Iskander in der Ostsee-Exklave Kaliningrad erstatten. Das teilte Andrej Kelin, Ressortleiter Gesamteuropäische Zusammenarbeit im russischen Außenministerium, am Sonntag mit.
Ein kleines Privatflugzeug ist am Freitag in Cobb County im US-Bundesstaat Georgia in ein Familienhaus gekracht und danach in Flammen aufgegangen. Videos davon sind nun im Internet veröffentlicht worden.
Im Zentrum von Kiew ist es der Nacht zum Sonntag zu einer Schießerei gekommen, wie ukrainische Medien berichten. Dabei ist ein Mensch verletzt worden. Die Polizei nahm zwei Personen fest.
Das nordrhein-westfälische Landeskriminalamt (LKA) hat das Innenministerium schon im März 2016 vor einer erhöhten Anschlagsgefahr durch den Tunesier Anis Amri gewarnt, der im Dezember desselben Jahres zwölf Menschen auf einem Berliner Weihnachtsmarkt tötete. Dies berichtet die „Bild am Sonntag“.
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