Das nennt man wohl Kollektiv-Versagen! In zehn Minuten, die wohl zu den schlimmsten der Alba-Geschichte gehören, besiegelten die Berliner ihre zweite Niederlage in der Euroleague. 72:90 hieß es vor 700 Zuschauern gegen Bayern München.
Nach der Räumung des Hauses „Liebig 34“ in Berlin-Friedrichshain haben sich am Freitagabend über 1000 Menschen in Berlin-Mitte zu einem Protestmarsch versammelt. Die Stimmung wurde sehr schnell aggressiv, die Lage eskalierte.
Egal ob Geburtstagspartys oder abendliches Treffen im Park – ab Samstag geht das in Berlin nur noch in überschaubarem Umfang.
Das linksextremistische Hausprojekt Liebigstraße 34 ist geräumt. Das Ende der Gewalt oder geht es jetzt erst richtig los? Fragen, die natürlich auch die Landespolitik beschäftigt.
Model Bonnie Strange (34) wagt im knappen Outfit ein Tänzchen – und dann macht sich plötzlich etwas selbstständig. Ups!
Der neue Hauptstadtflughafen BER bleibt für die Steuerzahler eine kostspielige Angelegenheit. Die staatliche Betreibergesellschaft benötigt im nächsten Jahr möglicherweise mehr als eine halbe Milliarde Euro Finanzhilfe vom Staat.
Nicht mal eine halbe Stunde dauerte die Pressekonferenz: In einem Hotel an der Karl-Liebknecht-Straße verkündete CDU-Landeschef Kai Wegner (48) Freitag offiziell, dass er Regierender Bürgermeister werden will.
Mallorca kündigt Corona-Lockerungen an: Die auf der spanischen Urlaubsinsel vor knapp drei Monaten wegen illegaler Partys zwangsgeschlossenen Lokale am sogenannten „Ballermann“, der Vergnügungsmeile an der Playa de Palma, dürfen bald wieder Gäste empfangen.
SV Sandhausen hat den bundesligaerfahrenen Alexander Esswein (30) verpflichtet. Der offensive Mittelfeldspieler, der zuletzt vereinslos war, unterschrieb jetzt beim Zweitligisten.
Ein Busfahrer der BVG steht im Verdacht, bei Fahrten ohne Fahrgäste bewusst elf Unfälle mit geparkten teuren Autos verursacht zu haben.
Die Berliner Clubs haben die vom Senat beschlossene Sperrstunde als falsch und möglicherweise kontraproduktiv kritisiert. Die Maßnahme könnte sogar zu einer Verschärfung der Lage führen, waren sie.
Nach aktuellen Angaben der Gesundheitsverwaltung sind die Corona-Zahlen in Berlin weiter gestiegen, es gab einen weiteren Todesfall. Die Auslastung der Intensivbetten ist aber trotz der steigenden Fallzahlen leicht gesunken. Nächster Bezirk über Hotspot-Schwelle.
Für viele ist der Urlaub dahin, es gibt mehr Masken-Regeln in Schulen und durch die immer weiter steigenden Corona-Fälle droht der Regierende Müller mit noch mehr Maßnahmen.
Im Kampf gegen das Coronavirus sollen in den größten deutschen Städten zusätzliche Eindämmungsmaßnahmen greifen.
Dicke sollen mit die Ersten sein, die gegen Corona geimpft werden! Das fordert jetzt in einem offenen Brief die Deutsche Adipositas-Gesellschaft.
Ex-Kinderstar und Sorgenkind Aaron Carter (32, „Crush on You“) hat einen neuen schrägen Look und offenbar auch ein neues Hobby. Und das finden seine Fans ziemlich verwirrend.
Sie ist Witwe, ihr kleiner Sohn Damir (2) wird als Halbwaise groß. Weil ein russischer Killer den Ehemann von Anna S. (27) ermordete, am helllichten Tag, mitten in Berlin.
Mit rund 25 Kilo Drogen im Gepäck ist ein Mann von Berlin aus mit dem Taxi quer durch Deutschland gefahren.
Die Polizei hat seit Freitagmorgen knapp 60 Aktivisten aus dem besetzten Haus an der Liebigstraße 34 in Friedrichshain geholt. B.Z. durfte nach der Räumung einen ersten Blick in das symbolträchtige Haus werfen.
Sebastian Polter hat ungeachtet der Misstöne vor seinem Weggang die Zeit beim 1. FC Union Berlin als „die schönste“ seiner Karriere bezeichnet.
Randale in der Liebigstraße 34, rund um das ehemals besetzte und nun geräumte Haus. Doch nicht nur dort. In der gesamten Stadt kam es am Freitagmorgen zu Ausschreitungen.
Das besetzte Haus mit den vielen Transparenten war ein Symbol für die linksradikale Szene – weit über Berlin hinaus. Doch am Freitagmorgen kommt der Gerichtsvollzieher. Kampflos wollen die Bewohner nicht aufgeben – das weiß auch die Polizei.
Umweltaktivisten von Extinction Rebellion haben am Freitag in Berlin die Zentrale des Straßenbauunternehmens Deges blockiert. Sie protestierten dabei gegen die „Planer*innen der Autobahn 49“, teilte die Gruppe mit.
Sperrstunde? Nicht mit uns! Sechs Gastronomen wollen mit einem Eilantrag beim Verwaltungsgericht die Schließung der Gaststätten um 23 Uhr kippen.
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