Новости за 24.11.2019

Muss nach acht sieglosen Spielen in Folge über den Trainer diskutiert werden? Nein, meint Christoph Bähr. Florian Kohfeldt hat bereits Krisen gemeistert und kann das wieder schaffen.

Alles muss reibungslos klappen, sonst ist der Termin nicht zu schaffen: Bremen will bis 2021 Wohnungsbau im Tabakquartier ermöglichen.

Nachdem zwei Abgeordnete im Bundestag zusammengebrochen sind, prangerte ihre Kollegin Anke Domscheit-Berg „menschenfeindliche“ Arbeitsbedingungen an. Die Wortwahl ist völlig fehl am Platz, meint Silke Hellwig.

Juristin Louisa Specht-Riemenschneider hält Beleidigungen im Netz für eine Verletzung des Persönlichkeitsrechts und plädiert im Interview für eine ausgleichende Gesetzgebung.

Der TSV Achim hat dem FC Hambergen erneut ein Unentschieden abgetrotzt. Coach Sven Zavelberg lobte besonders die Defensivleistung seines Teams.

Der TSV Ottersberg verliert daheim gegen den VfL Westercelle mit 0:4. Alle vier Gegentore kassierten die Wümmekicker in Halbzeit zwei.

Für die Protestbewegung, die sich gegen die Aushöhlung der freiheitlichen Werte durch Festlandchina stemmt, geht es darum, ein symbolisches Zeichen an Peking zu richten, schreibt China-Experte Fabian Kretschmer

Bremer Jäger haben seit der Freigabe im Juni mehr als 500 Nutrias erlegt, 420 allein im Blockland. Während der Nabu das Töten von Muttertieren kritisiert, überlegen die Jäger, wie die Biomasse zu verwerten sei.

Üblicherweise trottet er mit Bedacht über Trottoirs. Nur beim (monatlichen) Erscheinen seines Lieblingssudokuheftes wirft Kolumnist Hendrik Werner den inneren Turbo an. Nicht immer mit den begehrten Folgen.

Seine Rückkehr wurde bei Werder sehnsüchtig erwartet. Gegen Schalke spielte Ludwig Augustinsson nun sogar früher als erwartet. Das stabilisiert die linke Abwehrseite - mehr aber auch nicht.

Kakerlaken, Affen und Hunde stehen im Zentrum einer kulturellen Woche mit viel Transformationspotenzial.

Nach der Bundesligapartie zwischen Werder Bremen und dem FC Schalke 04 kam es zu einer Prügelei zwischen Bremer Fans und Anhängern der Gäste, dabei nahm die Polizei 21 Verdächtige fest.

Die Unternehmen Hansaflex und Ihr Office Partner beenden den letzten Pflanzabschnitt des Europawaldes. Auf rund drei Hektar haben sie als Ausgleich zum CO2-Verbrauch von Druckern Bäume gepflanzt.

Große Kriminalität im kleinen Fredensee: Mit der Komödie „Minsch we’en mutt de Minsch“ feiern die Mevenstedter Theoterspeelers einen großen Erfolg.

Der WESER-KURIER hat die Gehälter einiger der beliebtesten Berufe in Bremen ausgewertet und mit den Zahlen für Niedersachsen und ganz Deutschland verglichen. Wie sieht es in Ihrem Beruf aus?

Elon Musk hat Design aus der Zukunft für Teslas elektrischen Pick-up versprochen - und nicht enttäuscht. Für Aufsehen sorgte aber nicht nur seine besondere Optik.

Als Pre-Opening für das bevorstehende Jazzfest in Delmenhorst begeisterten am Freitag sowohl die Bigband Jazz Invaders als auch die Formation Fabelhaft das Publikum.

Auch in diesem Jahr heißt es in der Begegnungsstätte Lemwerder wieder „Manege frei!“. Denn die jungen Artisten des Circus Alacasam Peppolino planen eine Show voll Akrobatik und wilder Tiere.

Woche um Woche vergeht, und Niklas Moisander wird einfach nicht fit. Ob er Werder im nächsten Spiel gegen Wolfsburg wieder auf dem Platz helfen kann, darauf wollte sich der Kapitän nicht festlegen.

Die SG Achim/Baden wollte ihre Niederlagenserie im Heimspiel gegen den Elsflether TB mit aller Macht beenden. Das Vorhaben gelang, allerdings auf dramatische Weise.

Der Kreis Osterholz steckt 2,37 Millionen Euro in die digitale Infrastruktur seiner sechs Schulen. Die Ausbauplanung beginnt demnächst; sie folgt schulischen Medienkonzepten, die es nun zu überarbeiten gilt.

Nach der Bundesligapartie zwischen Werder Bremen und dem FC Schalke 04 kam es zu einer Prügelei zwischen Bremer Fans und Anhängern der Gäste, dabei nahm die Polizei 21 Verdächtige fest.

Wie sieht Werders Programm nach der Niederlage gegen Schalke aus? Eine Trainingseinheit steht erst einmal nicht an, dafür eine Fan-Weihnachtsfeier.

Die Lage am Bremer Hauptbahnhof hat sich in diesem Jahr extrem verschlechtert – sagen Gastronomen. Hoteliers berichten, dass Betrunkene und Bettler ihre Gäste belästigen.

Der Bremer Clanchef Ibrahim Miri muss seine Abschiebung offenbar selbst zahlen. Das berichtet die „Bild am Sonntag“. Der 46-Jährige war am Samstag wieder in den Libanon gebracht worden.