Новости за 12.05.2019

Als bereits alles gelaufen ist, findet die HSG Phoenix die Leichtigkeit. Sie verabschiedet sich mit Anstand in die Landesklasse.

Der Wasserpreis ist in Bremen vergleichsweise niedrig, dafür sind die Nebenkosten für das Wohnen in Bremen so hoch wie in fast keiner anderen Landeshauptstadt.

Der Markt allein wird die Wohnungsnot nicht lösen, findet Stefan Lakeband. Nun muss der Staat eingreifen und an vielen verschiedenen Stellschrauben drehen.

Ohne die Stammoffensive und mit arger Personalnot erkämpft sich die Elf von Martin Werner vor heimischer Kulisse gegen den FC Sulingen II ein 3:3-Unentschieden.

Für die Speicherung von überschüssigem Strom, der zum Beispiel von Windrädern produziert wird, gibt es bislang nur ansatzweise Lösungen. Das soll sich ändern, und zwar durch die Herstellung von Wasserstoff.

Der karitative Verein „Help Dunya“ bohrt unter anderem Brunnen in Elendsgebieten der Welt und richtet Sanitäranlagen ein. Dennoch ist der Verein islamfeindlichen Schmähungen ausgesetzt.

Kürzlich hatte die Gesundheitsbehörde eine Empfehlung an Angler ausgesprochen, Fische aus der Ochtum und dem stromabwärts gelegenen Flussabschnitt nicht mehr zu verzehren. Die Unsicherheit hat auch Gärtner erreicht.

Der Hamburg SV muss die direkte Rückkehr in die Fußball-Bundesliga abhaken. Die Mannschaft von Trainer Hannes Wolf verlor am Sonntag das entscheidende Duell beim SC Paderborn 07 klar mit 1:4 (0:1).

SV Ahlhorn schießt RW Hürriyet mit 9:0 ab und bleibt an Spitzenreiter TuS Heidkrug dran.

Der Tabellenführer bezwingt Hönisch und profitiert vom Remis zwischen Verden II und Uesen. Für Schlusslicht Lohberg wird es allmählich düster.

Unter dem gemeinsamen Dach der „Sozialen Manufakturen“ werden seit zwei Jahren Qualitätsprodukte Made in Gröpelingen vermarktet. Hier wird dringend Verstärkung für das inklusives Verkaufsteam gebraucht.

Erziehung, Finanzen, Verkehr: Im letzten öffentlichen Bremer Rededuell betonen Bürgermeister Carsten Sieling (SPD) und Herausforderer Carsten Meyer-Heder (CDU) ihre unterschiedlichen Positionen.

Die Werder-Frauen steigen nach dem 1:1 in Freiburg aus der Bundesliga ab, weil Leverkusen gegen Essen gewann. Für Roth, die scheidende Werder-Trainerin, ist es ein bitterer Abgang.

Die bundesweite Öffnung einer Krankenkasse kann ihren Versicherten durchaus nützen. Das beweist nach Meinung unseres Gastautors Michael Lempe die hkk.

Die Kirche braucht öffentliches Ringen um eine ehrliche Erneuerung. Es ist ihre letzte Chance, schreibt Marc Hagedorn.

Beim Verwaltungsgericht Bremen gibt es das offizielle sogenannte Rollout der elektronischen Gerichtsakte. Matt Adomeit ist der spezielle Gast bei „Jazz on Board“. Was sonst noch wichtig wird.

Der ehemalige Rad-Profi Danilo Hondo hat gestanden, 2011 beim Erfurter Sportmediziner Mark S. Blutdoping betrieben zu haben. Das sagte der 45-Jährige am Sonntag in einem Interview der ARD-Dopingredaktion.

Im Heimatmuseum Schloss Schönebeck ist eine neue Ausstellung zu sehen. Gezeigt werden Bier-, Limo- und Mineralwasserflaschen aus dem 19. Jahrhundert bis heute.

Werder hat sich mit viel Kampf und Leidenschaft den 1:0-Sieg bei 1899 Hoffenheim erarbeitet - wie hast du die Leistung der Bremer gesehen?

Zwei Volieren sollen auf der SWB-Anlage den Dreck und den Nachwuchs der Vögel reduzieren – Bremer Tierschutzverein fordert betreute Taubenhäuser.

Es war ein Event, über das sicher noch lange geredet wird: Der erste Syker Hachelauf war für Teilnehmer und Organisatoren ein voller Erfolg. Ein Läufer lief sogar in zwei Disziplinen.

Die HSG Stuhr hat ihr geplantes Ziel, Platz eins bis fünf, nur knapp verpasst. Mit dem 27:27-Unentschieden gegen den TuS Sulingen beendet das Team um Trainer Sven Engelmann die Saison auf Platz sechs.

Mit vielen Bannern auf dem Gelände und umzu in Bremen wollen die Organisatoren der Breminale (3. bis 7. Juli) Besucher zu mehr Achtsamkeit und Benehmen animieren. Auch in Sachen Umweltschutz gelten strengere Regeln.

Der Landkreis Osterholz unterhält ein kommunales Jobcenter und hält die Entscheidung für richtig. Die Mitarbeiter seien näher an den Kunden.

Bürgerschaftskandidaten, die hintere Listenplätze belegen, sind auf Personalstellen angewiesen. Dafür machen die meisten auf der Straße oder an der Haustür Werbung in eigener Sache.