Fifa-Rolle rückwärts: WM in Katar doch nicht auf 48 Teams aufgestockt
Also doch nicht! Die Fifa gibt bekannt, dass die WM 2022 in Katar nun nicht von 32 auf 48 Mannschaften aufgestockt wird.
Also doch nicht! Die Fifa gibt bekannt, dass die WM 2022 in Katar nun nicht von 32 auf 48 Mannschaften aufgestockt wird.
Daniela Katzenberger verzichtet auf den BH, in Cannes begeistert Lena Meyer-Landrut mit ihrem Outfit und Hailey Bieber hat in einem Alpaka ihren Zwilling gefunden. Willkommen zu den Foto-Storys des Tages!
Die britische Ministerin für Parlamentsfragen, Andrea Leadsom, ist zurückgetreten. Das teilte Leadsom per Twitter am Mittwochabend mit.
Die Uno-Vollversammlung hat Grossbritannien mit grosser Mehrheit dazu aufgefordert, die Kontrolle über die Chagos-Inseln im Indischen Ozean an Mauritius abzutreten. 116 Länder stimmten am Mittwoch für eine entsprechende Resolution afrikanischer Staaten.
Zuspitzung der Kraftprobe zwischen Donald Trump und der heimischen Opposition: Der US-Präsident hat am Mittwoch ein Treffen mit den parlamentarischen Anführern der Demokraten platzen lassen, in dem es um die Modernisierung der Infrastruktur gehen sollte.
Für Stanislas Wawrinka (34) ist das Turnier in Genf bereits in der zweiten Runde vorbei. Der Romand kommt gegen Damir Dzumhur nicht auf Touren und verliert mit 6:3, 3:6, 4:6.
Die Leerstände bei Mietwohnungen verleiten Immo-Firmen zu immer skurrileren Aktionen für potenzielle Mieter. Der letzte Schrei: Ein Einkaufsgutschein im Wert von 3000 Franken in der Migros.
Die ABB Formel E soll nächstes Jahr wieder durch Zürich surren. Jetzt ist klar, dass bei der ETH Hönggerberg gefahren werden soll und bis wann die Stadt die Bewilligungs-Frage beantwortet.
Therapie statt Verwahrung für den pädophilen Elektromonteur Karl H. (76): «Der schlimmste Kinderschänder der Schweiz» kommt wieder frei. Das hat das Bezirksgericht Brugg AG am Dienstag entschieden.
Nach dem Wirbel um das Walliser Ehepaar, dem Loredana 700'000 Franken abgezockt haben soll, hat die Rapperin alle geplanten Live-Auftritte abgesagt.
Die diesjährige Kandidatenliste des «Sommerhaus der Stars» verspricht schon jetzt ordentlich Zündstoff.
Lewis Hamilton lässt am Mittwoch in Monaco einen Medientermin sausen. Zu nah geht ihm der Tod von Niki Lauda (†70).
Nach heftiger Kritik an der Liberalisierung des Waffenrechts in Brasilien muss Präsident Jair Bolsonaro zurückrudern. Entgegen bisherigen Plänen dürfen Zivilisten künftig in der Öffentlichkeit keine Gewehre tragen. Pistolen und Revolver sind weiterhin erlaubt.
Ivan Richner muss 200 Franken Busse fürs Fahren auf dem Trottoir bezahlen. Ein Bülacher Gemeinderat spricht von «kleinkarierter Überwachung» seitens der Polizei und fordert mehr Toleranz bei «Bagatellen».
Drogen, Waffen, illegaler Aufenthalt: «Fettli»-Nadir musste am Mittwoch vor dem Bezirksgericht Bülach ZH antreten. Das Urteil: 4,5 Jahre Haft und 8 Jahre Landesverweis.
Ein Jugendlicher hat am Mittwoch auf dem Areal der Schule Dorneckberg im solothurnischen Büren Drohungen gegenüber Schülern ausgesprochen. Weil der junge Mann nach ersten Erkenntnissen eine Waffe mit sich trug, kam es zu einem grösseren Polizeieinsatz.
Mit «Aladdin» kommt die nächste Real-Verfilmung eines Disney-Klassikers ins Kino. Sind die «Arabischen Nächte» 2019 immer noch so magisch wie 1992?
Ein Schweizer Hooligan (26) wurde am Samstag nach Randalen in Jena (D) verhaftet. Vor einem Drittliga-Fussballpiel bewarf er die Polizisten mit einem schweren Holzpflock. Nun drohen ihm mehrere Jahre Haft.
Die Säntisbahn transportiert am kommenden Mittwoch erstmals nach dem Lawinenniedergang vom Januar wieder Gäste. Weil die Lawine eine Stütze beschädigt hatte, durfte die Bahn keine Passagiere mehr auf den Berg transportieren.
Zwischen Turgi und Baden AG ist es zu einem Gleisschaden gekommen. Zudem gibt es eine Fahrleitungsstörung Killwangen-Spreitenbach und Mägenwil. Es kommt zu erheblichen Behinderungen im Bahnverkehr.
Das belgische Rad-Talent Jarne Lemmens stirbt nach einem Herzinfarkt. Der 15-Jährige wurde am Montagmorgen von seinem Vater tot im Bett entdeckt.
Top-Model Tamy Glauser will für die Grünen in den Nationalrat – und «wäre dort die erste geoutete Lesbe», wie sie sagt. Jetzt prangert die Organisation LOS an: Lesben in der Politik seien sowohl Frauen- als auch Homo-Hass ausgesetzt und würden sich darum nicht outen.
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