Streif-Zielsprung in „Kitz“ muss sicherer werden!
Nach dem schweren Sturz des Schweizers Urs Kryenbühl in der 1. Weltcup-Abfahrt in Kitzbühel wurden noch am Abend für das 2. Rennen am Samstag Adaptierungen am zu weit gehenden Zielsprung vorgenommen! Tägliche Nachbesserungen nach den Trainings hatten bisher nicht die gewünschte Wirkung gezeigt. Als fatal hatte sich herausgestellt, dass die Athleten mit viel höherer Geschwindigkeit als im Training dorthin gekommen waren. Emmanuel Couder und Hannes Trinkl, die als Duo den mit Corona infizierten Markus Waldner in der Rolle des Chef-Renndirektors der FIS bei den Hahnenkamm-Rennen vertreten, bedauerten den folgenreichen Sturz.