Новости за 26.06.2016

Er stand auf der Liste Italiens meistgesuchter Mafiosi an zweiter Stelle: Ermittler haben Ernesto Fazzalari gefasst. Er war seit 1996 auf der Flucht.

Wenn Sie beim Spaziergang ein Paar beim Liebesspiel entdeckt haben, kann es passieren, dass sich der Erregungsreflex meldet.
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Top-Coach Jens Corssen gibt Tipps, wie man trotz Problemen bei guter Stimmung bleibt
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Musk will zum Stromkönig werden – doch seine jüngsten Schachzüge führen zu einem der packendsten Wirtschaftsthriller der letzten Jahre.
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Nach dem Brexit-Entscheid hat Europa keine Wahl: Mittelfristig müssen sich der Binnenmarkt und das Währungsgebiet einander angleichen. Für die Länder an der europäischen Peripherie bedeutet das: Sie müssen prüfen, ob sie dort wirklich bleiben wollen.

Die 27 EU-Staaten werden einem hochrangigen EU-Vertreter zufolge mit der britischen Regierung keine Vorverhandlungen über den EU-Austritt führen. Es gibe keinen Weg außer Artikel 50. Mehr im Ticker.

Die Australierin Mirinda Carfrae ging bei ihrem ersten Rennen in Europa als erste Frau über die Ziellinie und gewann den Ironman Austria mit neuem Streckenrekord von 8:41:17 Stunden. Zweite und beste Österreicherin wurde Michaela Herlbauer vor Elisabeth Gruber.

Nirgendwo war die Zustimmung für den Brexit so hoch wie in Boston im Osten Englands. Die Stadt ist zerrissen zwischen zwei Bevölkerungsgruppen: Den alten englischen Bürgern und den EU-Migranten aus Osteuropa.

Beim Hessischen Rundfunk arbeitet er seit mehr als dreißig Jahren, seit knapp vier Monaten ist er Intendant. Für Kontinuität im Wandel stehe er, sagt Manfred Krupp. Was heißt das?

Der erste Spitzensportler hat sich mit dem gefährlichen Zika-Virus infiziert. Es ist Usain Bolts Staffel-Kollege Kemar Bailey-Cole.
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Provokation, Wahlkampf-Kalkül oder bloß natürlich, ehrlich, nah? Die FDP-Spitzenkandidatin Cécile Bonnet-Weidhofer zeigt sich auf Instagram ganz privat.
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Soll Großbritannien möglichst rasch den Antrag auf den EU-Austritt stellen? Die Koalition in Berlin ist sich uneinig: Die SPD drückt aufs Tempo, Kanzlerin Merkel hat es aber offenbar nicht eilig.

Unbekannte brachen in der Nacht auf Sonntag in eine Trafik in Wolfsberg ein. Sie setzten außerdem die Alarmanlage und die Videoüberwachung außer Kraft.

Totgesagte leben länger: Pop- und Hip-Hop-Künstler wie Gregory Porter und Kamasi Washington geben dem Jazz neue Impulse. Aber kann man wirklich schon von einem Revival sprechen?

EU-Industriekommissarin Bieńkowska muss die Autoindustrie ins E-Zeitalter katapultieren – gleichzeitig will sie die Kungelei mit der Branche stoppen. Zu VW hat sie eine ganz eindeutige Meinung.

Eigentlich sollte es ums unpolitische Wandern gehen. Stattdessen musste sich Bundespräsident Gauck im sächsischen Sebnitz beschimpfen lassen.

Spannendes Finale zwischen Wien und der Steiermark, um Platz 3 spielten Kärnten und Niederösterreich.

Zwei Tage nach dem Brexit-Votum versinkt Großbritanniens Innenpolitik im Chaos. Bei der Labour-Partei rumort es, die Konservativen streiten um das Erbe von Ministerpräsident Cameron und mit einem EU-Austrittsantrag Großbritanniens könnte es bis Herbst dauern. Von Thomas Spickhofen.

In einem Freizeitpark in Schottland hat sich ein schweres Unglück ereignet. Der Waggon einer Achterbahn entgleiste und stürzte neun Meter in die Tiefe auf eine Gruppe von Kindern. Elf Menschen wurden verletzt, darunter neun Kinder.

"Meine Eltern haben immer gesagt, dass wir rausmüssen": In einem Bezirk im Osten Londons haben 70 Prozent für den Brexit votiert. Viele wünschen sich eine einfachere Welt zurück – die es so nie gab.

Trockene Moore in Russland sind riskant: Geraten sie in Brand, tritt Kohlendioxid aus. Und davon speichern Moore eine Menge. Um die Gefahr zu bannen, müssen Moore renaturiert werden.

Lebewesen reagieren auf Veränderungen ihrer Umwelt. Was bisher Jahrhunderte brauchte, könnte sich nun in wenigen Jahrzehnten abspielen: Pflanzen sterben aus, verändern sich oder ziehen weiter.

Der tödliche Messerangriff auf Teilnehmer der Gay Pride in Jerusalem 2015 ist mit aller Härte bestraft worden: Das Jerusalemer Bezirksgericht verurteilte den ultraorthodoxen Juden Jischai Schlissel zu lebenslanger Haft plus 31 Jahren. Er hatte im Jahr 2005 bei der Schwulen- und Lesben-Parade schon einmal mehrere Menschen mit dem Messer verletzt.