Lokales: Weihnachtsbrief: Joachim D. wünscht „Gottes Segen“
Als Prokurist Joachim D. am 30. August 2015 den Abus-Gesellschaftern offenbarte, sich an Firmengeldern „vergriffen zu haben“, redete er den Schaden zunächst noch „klein“ und sprach von etwa 8 Millionen Euro. Es war ein Sonntag. Trotz des umgehend erteilten Zutrittsverbots auf dem Firmengelände erschien Joachim D. am Montagmorgen in aller Frühe in seinem Büro in Volmarstein und schaffte noch einen Ordner mit Unterlagen weg.