Barley stöhnt über journalistische Dauerbeobachtung
Bundesjustizministerin Katarina Barley setzt darauf, dass sie nach ihrem Wechsel nach Brüssel weniger unter journalistischer Beobachtung steht als bisher. Die Dauerpräsenz der Berliner Journalisten empfinde sie echt anstrengend, sagte die SPD-Spitzenkandidatin für die Europawahl am Dienstagabend beim «Politischen Salon» der «Ostsee-Zeitung» in Rostock. «Man kann keinen Schritt tun, ohne dass das irgendwie kommentiert wird.»